Verdutzt fuhr John wieder zur Verletzten herum, die ihm praktisch unter den Händen weggezogen und hochgehoben wurde. Sprachlos blinzelte er Lillyane an, ehe er sich zusammenriss und auch aufrichtete. Kurz räusperte er sich, um sein betretenes Schweigen zu beenden. „Verzeihen Sie. Ich wollte nicht unhöflich sein.“, entschuldigte er sich etwas betreten und wandte sich um, geradewegs das Krankenzimmer ansteuernd. Im Vorbeigehen musterte er Conker und ein weiteres Unbekanntes Gesicht. Er schien ganz gut alleine zurecht zu kommen, überlegte der Violetthaarige. Jegliche Katzenmerkmale übersah er, da sie vor seinem Blick versteckt waren.
Die Tür zum Krankenzimmer wurde sacht geöffnet. Die Petroleumlampe, die sich direkt neben der Tür befand, wurde zischend entfacht und auf einen kleinen Tisch neben einer Krankenliege aufgestellt. John stellte sich wortlos neben diese und machte Platz für Lillyane und die Verletzte. Er hatte inzwischen sein Jackett aufgeknöpft und durchsuchte seine Innentaschen nach irgendetwas. Überall auf der Innenseite seines Kleidungsstückes glänzte es metallisch. Kleine, dünne Instrumente waren darin befestigt; Spritzen, sogar ein dünnes Fläschchen Desinfizierungsmittel ließ sich ausfindig machen, schaute man sehr genau hin.
Die Tür zum Krankenzimmer wurde sacht geöffnet. Die Petroleumlampe, die sich direkt neben der Tür befand, wurde zischend entfacht und auf einen kleinen Tisch neben einer Krankenliege aufgestellt. John stellte sich wortlos neben diese und machte Platz für Lillyane und die Verletzte. Er hatte inzwischen sein Jackett aufgeknöpft und durchsuchte seine Innentaschen nach irgendetwas. Überall auf der Innenseite seines Kleidungsstückes glänzte es metallisch. Kleine, dünne Instrumente waren darin befestigt; Spritzen, sogar ein dünnes Fläschchen Desinfizierungsmittel ließ sich ausfindig machen, schaute man sehr genau hin.