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James Cameron's Avatar - Aufbruch nach Pandora
Beitrag: #12
vom - RE: James Camerons Avatar (der Film)
[Füge hier irgendeine pandorianische Begrüßung ein],

ich habe heute Avatar gesehen. Da ich die nächsten Minuten damit verbringen werde eine Stelle nach der anderen niederzumachen und/oder zu loben, mache ich es den Leuten (Ich habe keine Leser, aber das gibt mir wenigstens den Glauben welche zu haben), die ihn noch nicht gesehen haben einfach und gebe hier ein kleines Statement ab:

Shai schrieb:“Der Film ist gut, fährt auf seinem Weg zum Ziel aber über einige Stolpersteine, die ihn für mich teilweise kapput gemacht haben. Ihn sich in 3D anzusehen ist empfohlen, denn ein Film wie dieser baut auf seine visuellen Effekte auf.”

Alles ab hier ist spoilernd.

Anfangen tut alles ganz nett, wenn ich auch finde das alles etwas schneller hätte ablaufen können. Alles nach dem Raumschiff kam mir wie ein riesieges Show-Off von ihren Animationen vor, so wie endlosen Wiederholungen wie gefährlich der Planet doch sei, was mir bis auf das kleine Gefecht mit den paar Wölfen (?) und der Mama-Wolf (?) nicht mehr so vor kam. Viel Ta-Ta um nichts. Klar “hätte” die Hauptperson sterben können, aber Herr Gott, er war alleine. Wer sonst ist auch so bescheuert alleine in einen Urwalt voller Monster zu gehen? Schon 3 Leute hätten ausgereicht diese ach so gefährlichen Wölfe (?) in Schweizer Käse mit Bleigehalt zu verwandeln. Okay, Mama Wolf wäre Glückssache gewesen, aber die Viecher scheinen weder häufig noch sonderlich schwer zu töten zu sein, wenn einer von diesen Roboter-Läufern dabei ist.

Als nächstes haben wir dann diese um einiges längere Liebes-/Trainings-/”Wir haben alles animiert und wollen es nun zeigen” - Phase. Alles ganz nett anzusehen, storymäßig aber wirklich schwach. Wären die Untiefen dieser schwebenden Inseln nicht so beeindruckend (Und die Musik nicht so fesselnd) wäre ich währenddessen auf Toilette gegangen. Oh, ein perfektes neues Zitat!

Shai schrieb:“Nur ein Haufen visueller Effekte zwischen denen die Story mehrmals zu kurz kommt. Wäre für jeden anderen Film das Todesurteil gewesen, hält einem aber bei einem der wenigen so schön gestalteten Filme, die wir noch haben, auf seinem Stuhl.”

Und dann, ja dann kommt der Kampf (Wegen dem ich überhaupt in den Film gegangen bin) … geht 10 Minuten und das war’s. Mäh, dann stirbt mein lieblings Charackter (Hubschrauberpilotin ftw) in einer epischen Luftkampfszene und wuha, happy end. Mal ehrlich, ich zähle hier Erbsen. Der Film ist wohl mit Abstand…
Shai schrieb:“Der Film ist wohl mit Abstand das Beste, was das Kino im Jahr 2009 zu bieten hatte und wird es vielleicht auch 2010 bleiben.”

Man sieht sich.

[Bild: mamib4b.png]
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RE: James Camerons Avatar (der Film) - von Shai - 05.01.2010, 12:49
RE: James Camerons Avatar (der Film) - von Saui - 09.01.2010, 15:47
RE: James Camerons Avatar (der Film) - von Yuan - 11.01.2010, 12:24
RE: James Camerons Avatar (der Film) - von D@rK - 17.01.2010, 12:08
Avatar - Aufbruch nach Pandora? - von Feebas - 31.08.2010, 19:59
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