Nunja, was soll ich dazu sagen. Leicht seltsam isses ja schon, wenn man weiß, dass jemand da ist aber nix zu sehen ist. Ich bin der Meinung: Nur weil man was noch nicht gehen hat, muss es ja gleich nicht existieren. Ob es jetzt Geister gibt oder nicht kann man schlecht sagen. Aber was wäre unsere Welt ohne Übernatürliches? Wahrscheinlich laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig, und das nicht zu knapp!^^
Die anderen Posts betreffend: Es gab mal so ein Bericht, ich weiß nicht mehr wann oder wo (nein, Galileo Mystery war es sicher nicht >>), aber da gings auch um Geister. Sie haben einige Leute interviewt, die Geister gesehen haben und so, die haben dann von den Erlebnissen berichtet. Dann haben sie die Vorfälle analysiert und einige Psychologen, Wissenschaftler und Physiker (ist das nicht das Gleiche?^^) befragt. Heraus kam, dass vor allem die Menschen Geister sehen, die einsam sind oder Probleme haben. Es war so eine Art Selbsterfüllung, ihr wisst, wenn man beim Glasrücken erfährt, dass man durch einen Autounfall stirbt, stirbt man dann auch so und so weiter. So ähnlich soll das auch mit den Geistern bei diesen Personen sein, da fehlen plötzlich Dinge oder man fühlt sich verfolgt, obwohl man alleine ist. Als Erklärung für die Phänomene: Man verdrängt einfach, was geschehen ist. Was fehlt, hat man vorher umplatziert, oder man hat was runtergeworfen,...
Interessant wäre da noch die Erklärung zur fliegenden Untertasse eines Physikstudenten: Man sagt ja, dass alles (oder fast alles) aus fester Materie besteht. Wer allerdings genau darüber nachdenkt, trifft da auf Unstimmigkeiten. Ich meine: Kleinste Bausteine bewegen sich auch. Jetzt der Witz dabei: Mit unwahrscheinlich kleiner Wahrscheinlichkeit bewegen sich zufällig alle diese Bausteine in dieselbe Richtung. Resultat: Die Untertasse (Beispiel) fliegt, sie bewegt sich nach oben.
Die anderen Posts betreffend: Es gab mal so ein Bericht, ich weiß nicht mehr wann oder wo (nein, Galileo Mystery war es sicher nicht >>), aber da gings auch um Geister. Sie haben einige Leute interviewt, die Geister gesehen haben und so, die haben dann von den Erlebnissen berichtet. Dann haben sie die Vorfälle analysiert und einige Psychologen, Wissenschaftler und Physiker (ist das nicht das Gleiche?^^) befragt. Heraus kam, dass vor allem die Menschen Geister sehen, die einsam sind oder Probleme haben. Es war so eine Art Selbsterfüllung, ihr wisst, wenn man beim Glasrücken erfährt, dass man durch einen Autounfall stirbt, stirbt man dann auch so und so weiter. So ähnlich soll das auch mit den Geistern bei diesen Personen sein, da fehlen plötzlich Dinge oder man fühlt sich verfolgt, obwohl man alleine ist. Als Erklärung für die Phänomene: Man verdrängt einfach, was geschehen ist. Was fehlt, hat man vorher umplatziert, oder man hat was runtergeworfen,...
Interessant wäre da noch die Erklärung zur fliegenden Untertasse eines Physikstudenten: Man sagt ja, dass alles (oder fast alles) aus fester Materie besteht. Wer allerdings genau darüber nachdenkt, trifft da auf Unstimmigkeiten. Ich meine: Kleinste Bausteine bewegen sich auch. Jetzt der Witz dabei: Mit unwahrscheinlich kleiner Wahrscheinlichkeit bewegen sich zufällig alle diese Bausteine in dieselbe Richtung. Resultat: Die Untertasse (Beispiel) fliegt, sie bewegt sich nach oben.
Do not go gently into that good night, rage against the dying of the light...
Your eyes are yours to close - never let go - sleep is wrong!
Your eyes are yours to close - never let go - sleep is wrong!