Kartographie! *-* *quiek* So richtig viel kann ich dazu auch nicht erzählen, aber ich hab mal eine Probevorlesung im Bereich Kartographie mitgemacht. Da ging es um Methoden, wie man mit Satelliten ein Gelände-Profil (z.B. die Tiefe und Breite eines Flusses) auslesen kann. Ich fand's damals sehr interessant, auch wenn meine jetzige Studienrichtung nichts damit zu tun hat.
Frag mich aber nicht, wie da später der berufliche Alltag aussieht, was man da konkret macht, und ob es auch "stabile" Berufschancen außerhalb des Forschungsbereichs gibt.
Kartographie ist bei uns an der Uni jedenfalls ein normaler Studiengang. Inwiefern du dafür mit einer wirtschaftlichen Fachhochschule (so würde man das glaube ich bei uns nennen, was du da machst, korrigier mich wenn ich falsch liege) dafür die Studienvoraussetzung hättest, weiß ich nicht. Ich denke, dass der wirtschaftliche Abschluss eher nur die Voraussetzung für entfernt wirtschaftliche oder kaufmännische Studienbereiche gibt oo.
Die Frage, die du dir aber ohnehin stellen müsstest, wäre, ob du im Zweifelsfall bereit bist, in der Forschung zu arbeiten. Das klingt auf Anhieb vielleicht spannend, die Leute haben aber meistens nur zeitlich begrenzte Verträge und müssen ewig um Forschungsgelder kämpfen, um ihre Projekte durchziehen zu können. Eine richtig berechenbare Lebensplanung ist auch schwer, wenn man nicht weiß, ob man in der gleichen Stadt wohnen bleibt, wenn der aktuelle Vertrag abgelaufen ist. Das war einer der Gründe, weshalb ich mich - trotz fachlichem Interesse - gegen diese Richtung entschieden habe.
Frag mich aber nicht, wie da später der berufliche Alltag aussieht, was man da konkret macht, und ob es auch "stabile" Berufschancen außerhalb des Forschungsbereichs gibt.
Kartographie ist bei uns an der Uni jedenfalls ein normaler Studiengang. Inwiefern du dafür mit einer wirtschaftlichen Fachhochschule (so würde man das glaube ich bei uns nennen, was du da machst, korrigier mich wenn ich falsch liege) dafür die Studienvoraussetzung hättest, weiß ich nicht. Ich denke, dass der wirtschaftliche Abschluss eher nur die Voraussetzung für entfernt wirtschaftliche oder kaufmännische Studienbereiche gibt oo.
Die Frage, die du dir aber ohnehin stellen müsstest, wäre, ob du im Zweifelsfall bereit bist, in der Forschung zu arbeiten. Das klingt auf Anhieb vielleicht spannend, die Leute haben aber meistens nur zeitlich begrenzte Verträge und müssen ewig um Forschungsgelder kämpfen, um ihre Projekte durchziehen zu können. Eine richtig berechenbare Lebensplanung ist auch schwer, wenn man nicht weiß, ob man in der gleichen Stadt wohnen bleibt, wenn der aktuelle Vertrag abgelaufen ist. Das war einer der Gründe, weshalb ich mich - trotz fachlichem Interesse - gegen diese Richtung entschieden habe.