-Rot-
Bevor Michael sein Skalpell an Rahzel anlegen konnte, trat ihm Feuer dieses mit einer so schnellen bewegung aus der Hand, das er es unmöglich verhindern konnte. Das scharfe Messer flog einige Meter durch die luft, bis es im Boden stecken blieb.
Der Blick des schwarzhaarigen lag schwer auf Michael. Ich sagte es ist genug. erklärte er kühl und sah zu Rahzel, welche sich vollständig geteilt hatte und nun wieder ihre ursprünglichen Formen annahm. Mit dem Ende der Transformation war Rahzel wieder die alte. Eine stand sofort auf und trat an Feuers Seite, während die andere am Boden knien blieb. Nur kurz musterte der Ritter von Mare sie, bevor er sie hoch hob.
Am linken Bein der Hochgehobenen befand sich eine Wunde und wenn man davon etwas schließen konnte, würde klar, dass dieses der beiden Mädchen ein gebrochenes Bein hatte.
Ohne Michael, oder auch irgentjemanden anderen, weiter zu beachten ging Feuer mit den Rahzels zurück zur Villa.
Yinie sah Feuer kurz hinterher, bevor sie sich der Gruppe witmete. Ich würde mich gerne bei euch bedanken, doch habe ich wirklich nicht mehr für euch, als das, was ich euch bereits gegeben habe. erklärte sie. Ich wünsche euch eine gute Heimreise und hoffe ihr überbringt den Brief meienr Schwester einem der Crystal-Safers. Mit diesen Worten griff sie nach Satoris Rollstuhl und begab sich ihrerseits auch zurück zur Villa.
Mitha zog den Brief, den ihr Rahzel direkt vor dem Eintreffen Veves gegeben hatte noch einmal hervor um zu sehen, ob sie ihn auch bei sich hatte. Davon überzeugt ließ sie ihn wieder verschwinden.
Das war unerwartet... aber gut. bemerkte sie, wohl auf Veves auftreten und den Kampf bezogen.
Im weiteren fiel ihr Blick auf Renji und Riley und sie näherte sich ihnen. Geht es oder soll ich euch heilen, bevor wir uns auf den Weg machen? fragte sie Renji ruhig.
Das war wunderbar, beeindruckend. gratulierte Kazuo Yuna zu ihrem Kampf. Gehts dir gut? fragte er dann, den Körper der Fenrir mit seinen Augen nach Verletzungen absuchend.
-Blau-
Hätte eine Wildfremde wie Clarissa den Raum betreten und auf den Tisch geschlagen, hätte sich Mirenda sicherlich nicht beruhigt, doch der Fakt, dass die Wucht des Schlages den Tisch durchbrach war genug dazu. Alle drei Schüler im Raum erstarrten. Was!? Wie hast du...? Mirenda war verwirrt und versuchte das gerade passierte irgentwie zu erklären, hielt sich jedoch zurück ihre Verdächtigung kopflos an Clarissa umzulenken.
Bertha schien die Situation besser hinzunehmen, blieb jedoch stumm.
Abgelenkt durch Clarissas Manöver blieb Keiras Vorhaben den meisten Anwesenden unbemerkt. Luna war wohl die einzige, die sich ebenfalls mehr für Naoe interessierte als für die Streiterein der anderen. Ihr Plan wäre gewesen, den Puls der blonden zu fühlen, doch bleib sie auf halben Weg stehen, als sie sah, was Keira tat.
Als Naoe zurück geschoben wurde schlug ihr Kopf zuerst gegen die Tischkannte, bevor sie kopfüber Richtung Boden und vom Stuhl fiel um schlussendlich dort liegen zu bleiben. Der Anblick von dem wurde intressanter durch die steife Haltung des Mädchens, welches fast noch immer in einer sitzenden Position am Boden lag. Wo ihr Kopf gegen die Tischkannte geknallt war, war eine leichte Delle erschienen. Wer sich auskannte, würde durch diese Festigkeit erkennen, dass die Todesstarre bei dem Mädchen bereits seit einiger Zeit eingetreten war. Nebenbei waren auch keine äußeren Verletzungen an ihr zu erkennen.
Auch Firella und Trevel erreichten nun verspätet den Raum. Erstere lief sofort an Mirendas Seite, der zweite sah Naoe am Boden liegen und sank sofort auf die Knie. Er schien sie gut genug zu kennen, um zu wissen, dass dies nicht ihre übliche Schlafposition war.
Die Schlangenköpfe schlugen gegen die unscihtbare Wand und wurden durch den Rückstoß getroffen. Die Wucht dessen ließ die Köpfe der Schlangen zerplatzen und den Rest derer Körper zerfallen. Es war keine Bewegung mehr in ihnen zu erkennen, so war zu erwarten, dass sie sich nicht erneut zusammen setzen würden.
Erst nachdem sie dies beobachtet hatte riss sich Rika am Riehmen und konnte antworten. Es ist eine Vermutung. Es klingt nach einem zu großen Zufall, wenn sie genau seit dem Beginn der Morde... sie stoppte hier, sie hatte den rest ihrer Vermutung vorhin bereits gesagt, so war es eigentlich egal. Es ist schwer, jemanden zu verdächtigen, wenn man ihn kennt und eigentlich ... relativ nett findet. murmelte sie entschuldigend.
-Dom-
Yarasa bemerkte, das Kenshin sich sein Lächeln nur erzwang. Keine Sorge. Mit nem großen starken Kerl wie dir wird sie sich gut verstehen. bemerkte sie so ruhig, das der Sünder der einzige war, der sie verstand.
War es das, oder gibt es noch etwas zu wissen? fragte Tenshi dann, während seine Vögel unruhig krächzten.
Yarasa drehte sich nicht zu ihm um und packte stattdessen mit ihrem rechten Arm nach Kenshins Hüfte. Das war alles. sagte sie laut genug, so dass es auch der hörte, der die Frage gestellt hatte. Sie hob ihren Kopf und blickte direkt in die Augen Kenshins. Lass dich nicht hinters Licht führen.
Dann ließ sie von dem Jungen ab, drehte sich um und ging wieder in die Richtung davon, aus der sie zuvor mit Kenshin gekommen war.
Tenshi sah ihr kurz nach, dann zu seinem Partner. Er hob einen seiner Arme und eine der Krähen flog auf diesen. Kannst du fliegen? fragte er Kenshin währendessen kühl.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2009, 16:37 von Black-Cat. )
Bevor Michael sein Skalpell an Rahzel anlegen konnte, trat ihm Feuer dieses mit einer so schnellen bewegung aus der Hand, das er es unmöglich verhindern konnte. Das scharfe Messer flog einige Meter durch die luft, bis es im Boden stecken blieb.
Der Blick des schwarzhaarigen lag schwer auf Michael. Ich sagte es ist genug. erklärte er kühl und sah zu Rahzel, welche sich vollständig geteilt hatte und nun wieder ihre ursprünglichen Formen annahm. Mit dem Ende der Transformation war Rahzel wieder die alte. Eine stand sofort auf und trat an Feuers Seite, während die andere am Boden knien blieb. Nur kurz musterte der Ritter von Mare sie, bevor er sie hoch hob.
Am linken Bein der Hochgehobenen befand sich eine Wunde und wenn man davon etwas schließen konnte, würde klar, dass dieses der beiden Mädchen ein gebrochenes Bein hatte.
Ohne Michael, oder auch irgentjemanden anderen, weiter zu beachten ging Feuer mit den Rahzels zurück zur Villa.
Yinie sah Feuer kurz hinterher, bevor sie sich der Gruppe witmete. Ich würde mich gerne bei euch bedanken, doch habe ich wirklich nicht mehr für euch, als das, was ich euch bereits gegeben habe. erklärte sie. Ich wünsche euch eine gute Heimreise und hoffe ihr überbringt den Brief meienr Schwester einem der Crystal-Safers. Mit diesen Worten griff sie nach Satoris Rollstuhl und begab sich ihrerseits auch zurück zur Villa.
Mitha zog den Brief, den ihr Rahzel direkt vor dem Eintreffen Veves gegeben hatte noch einmal hervor um zu sehen, ob sie ihn auch bei sich hatte. Davon überzeugt ließ sie ihn wieder verschwinden.
Das war unerwartet... aber gut. bemerkte sie, wohl auf Veves auftreten und den Kampf bezogen.
Im weiteren fiel ihr Blick auf Renji und Riley und sie näherte sich ihnen. Geht es oder soll ich euch heilen, bevor wir uns auf den Weg machen? fragte sie Renji ruhig.
Das war wunderbar, beeindruckend. gratulierte Kazuo Yuna zu ihrem Kampf. Gehts dir gut? fragte er dann, den Körper der Fenrir mit seinen Augen nach Verletzungen absuchend.
-Blau-
Hätte eine Wildfremde wie Clarissa den Raum betreten und auf den Tisch geschlagen, hätte sich Mirenda sicherlich nicht beruhigt, doch der Fakt, dass die Wucht des Schlages den Tisch durchbrach war genug dazu. Alle drei Schüler im Raum erstarrten. Was!? Wie hast du...? Mirenda war verwirrt und versuchte das gerade passierte irgentwie zu erklären, hielt sich jedoch zurück ihre Verdächtigung kopflos an Clarissa umzulenken.
Bertha schien die Situation besser hinzunehmen, blieb jedoch stumm.
Abgelenkt durch Clarissas Manöver blieb Keiras Vorhaben den meisten Anwesenden unbemerkt. Luna war wohl die einzige, die sich ebenfalls mehr für Naoe interessierte als für die Streiterein der anderen. Ihr Plan wäre gewesen, den Puls der blonden zu fühlen, doch bleib sie auf halben Weg stehen, als sie sah, was Keira tat.
Als Naoe zurück geschoben wurde schlug ihr Kopf zuerst gegen die Tischkannte, bevor sie kopfüber Richtung Boden und vom Stuhl fiel um schlussendlich dort liegen zu bleiben. Der Anblick von dem wurde intressanter durch die steife Haltung des Mädchens, welches fast noch immer in einer sitzenden Position am Boden lag. Wo ihr Kopf gegen die Tischkannte geknallt war, war eine leichte Delle erschienen. Wer sich auskannte, würde durch diese Festigkeit erkennen, dass die Todesstarre bei dem Mädchen bereits seit einiger Zeit eingetreten war. Nebenbei waren auch keine äußeren Verletzungen an ihr zu erkennen.
Auch Firella und Trevel erreichten nun verspätet den Raum. Erstere lief sofort an Mirendas Seite, der zweite sah Naoe am Boden liegen und sank sofort auf die Knie. Er schien sie gut genug zu kennen, um zu wissen, dass dies nicht ihre übliche Schlafposition war.
Die Schlangenköpfe schlugen gegen die unscihtbare Wand und wurden durch den Rückstoß getroffen. Die Wucht dessen ließ die Köpfe der Schlangen zerplatzen und den Rest derer Körper zerfallen. Es war keine Bewegung mehr in ihnen zu erkennen, so war zu erwarten, dass sie sich nicht erneut zusammen setzen würden.
Erst nachdem sie dies beobachtet hatte riss sich Rika am Riehmen und konnte antworten. Es ist eine Vermutung. Es klingt nach einem zu großen Zufall, wenn sie genau seit dem Beginn der Morde... sie stoppte hier, sie hatte den rest ihrer Vermutung vorhin bereits gesagt, so war es eigentlich egal. Es ist schwer, jemanden zu verdächtigen, wenn man ihn kennt und eigentlich ... relativ nett findet. murmelte sie entschuldigend.
-Dom-
Yarasa bemerkte, das Kenshin sich sein Lächeln nur erzwang. Keine Sorge. Mit nem großen starken Kerl wie dir wird sie sich gut verstehen. bemerkte sie so ruhig, das der Sünder der einzige war, der sie verstand.
War es das, oder gibt es noch etwas zu wissen? fragte Tenshi dann, während seine Vögel unruhig krächzten.
Yarasa drehte sich nicht zu ihm um und packte stattdessen mit ihrem rechten Arm nach Kenshins Hüfte. Das war alles. sagte sie laut genug, so dass es auch der hörte, der die Frage gestellt hatte. Sie hob ihren Kopf und blickte direkt in die Augen Kenshins. Lass dich nicht hinters Licht führen.
Dann ließ sie von dem Jungen ab, drehte sich um und ging wieder in die Richtung davon, aus der sie zuvor mit Kenshin gekommen war.
Tenshi sah ihr kurz nach, dann zu seinem Partner. Er hob einen seiner Arme und eine der Krähen flog auf diesen. Kannst du fliegen? fragte er Kenshin währendessen kühl.