Kaum war Vent direkt vor ihm zu Boden gegangen legte Sik seinen Kopf zurück in den Nacken, während er leise zu kichern anfing. Bei jeder noch so kleisten Berührung des mädchenhaften Jungen, seien es die seiner blutroten Lippen oder seiner begierig leckende Zunge, erbebte sein ganzer Körper, zuckte wie eine von einer Katze erwischen Eidechse, die in Agnonie versuchte, irgendwie zu entkommen. Im Gegensatz dazu allerdings genoss der Silberhaarige die Prozedur in vollen Zügen, selbst ihm entkam hin und wieder ein lustvolles, leises Stöhnen, dass jedoch sofort wieder in sein unheilvolles Gekichere überging.
So tief die Wunde auch sein mochte, es wirkte als würde der Blutstrom immer mehr versiegen. Es lag auf der Hand, was die einzige Lösung für Vent war, um an mehr ranzukommen. Wie ein Minenarbeiter auf der Suche nach dem lang ersehnten Gold würde er wohl einfach tiefer schürfen müssen, um an das zu kommen, was er begehrte.
So ganz wusste Hunter nicht, was er mit der Situation nun anfangen sollte. Sein Adler war dem vermeindlichen Spaßvogel hinterher, der einfach so an die Tür geklopft hatte und dank der Unruhe in sich konnte er nun auch nicht mehr entspannen, hieß ein Nickerchen fiel nun auch flach. Was sollte er also nun unternehmen?
Ein leises Klingeln, dank der Musik wäre es beinahe untergegangen, riss ihn aus seinen Gedanken und gleichzeitig aus dem Bett, breitbeinig und jederzeit angriffsbereit stand er nun inmitten des Zimmers, bevor er sich entspannte und die Hand auf die Stirn legte. War er etwa aggressiver geworden, seit er hier angekommen war? Er wollte es selbst nicht wahrhaben. Wie dem auch sei, jetzt hatte er endlich etwas zu tun.
Kaum hatte sich sein Herzschlag wieder etwas beruhigt spazierte er seelenruhig aus seinem Zimmer, den Flur entlang und ging die Treppen hinunter. Dem Lärmpegel nach zu schließen kam die Ruhestörung, die andere wohl als Musik beschimpften, wirklich aus dem 1. Stock, scheinbar aus dem Zimmer direkt neben der Treppe, doch ignorierte dies gekommt und ging zielstrebig weiter, ohne einen Blick in besagten Raum zu erhaschen (was sein Seelenwohl ihm wohl höflichst gedankt hätte).
Tatsächlich, im Eingangsbereich konnte er den Blick auf ein neues Gesicht erhaschen, ein Junge wie er sofort bemerkte. Äusserlich wirkte er völlig normal, nirgends war in irgendeiner Weise ersichtlich, dass es sich um einen Mutanten handeln könnte. Nunja, nicht bei jedem wirkte sich die Mutation so stark auf das Aussehen aus, wie Hunter hier bereits gelernt hatte.
Vorerst jedoch kam er dem Neuling jedoch nicht zu nahe, wer wusste schon, wie er auf Hunter reagieren würde.
So tief die Wunde auch sein mochte, es wirkte als würde der Blutstrom immer mehr versiegen. Es lag auf der Hand, was die einzige Lösung für Vent war, um an mehr ranzukommen. Wie ein Minenarbeiter auf der Suche nach dem lang ersehnten Gold würde er wohl einfach tiefer schürfen müssen, um an das zu kommen, was er begehrte.
So ganz wusste Hunter nicht, was er mit der Situation nun anfangen sollte. Sein Adler war dem vermeindlichen Spaßvogel hinterher, der einfach so an die Tür geklopft hatte und dank der Unruhe in sich konnte er nun auch nicht mehr entspannen, hieß ein Nickerchen fiel nun auch flach. Was sollte er also nun unternehmen?
Ein leises Klingeln, dank der Musik wäre es beinahe untergegangen, riss ihn aus seinen Gedanken und gleichzeitig aus dem Bett, breitbeinig und jederzeit angriffsbereit stand er nun inmitten des Zimmers, bevor er sich entspannte und die Hand auf die Stirn legte. War er etwa aggressiver geworden, seit er hier angekommen war? Er wollte es selbst nicht wahrhaben. Wie dem auch sei, jetzt hatte er endlich etwas zu tun.
Kaum hatte sich sein Herzschlag wieder etwas beruhigt spazierte er seelenruhig aus seinem Zimmer, den Flur entlang und ging die Treppen hinunter. Dem Lärmpegel nach zu schließen kam die Ruhestörung, die andere wohl als Musik beschimpften, wirklich aus dem 1. Stock, scheinbar aus dem Zimmer direkt neben der Treppe, doch ignorierte dies gekommt und ging zielstrebig weiter, ohne einen Blick in besagten Raum zu erhaschen (was sein Seelenwohl ihm wohl höflichst gedankt hätte).
Tatsächlich, im Eingangsbereich konnte er den Blick auf ein neues Gesicht erhaschen, ein Junge wie er sofort bemerkte. Äusserlich wirkte er völlig normal, nirgends war in irgendeiner Weise ersichtlich, dass es sich um einen Mutanten handeln könnte. Nunja, nicht bei jedem wirkte sich die Mutation so stark auf das Aussehen aus, wie Hunter hier bereits gelernt hatte.
Vorerst jedoch kam er dem Neuling jedoch nicht zu nahe, wer wusste schon, wie er auf Hunter reagieren würde.