-Rot-
Ein Räuspern.
Yinie hatte es von sich gegeben, um die bereits zur Abreise bereiten Helden zurückzupfeifen. Sie zu suchen währe eine überaus sinnlose Aktion. bemerkte sie, dabei Yuna ansehend. Ich nehme an Sastra, Infer, Verni und deren Erfinder, meine Schwester, sind die einzigen, die wissen, wie man dort hinkommt, so schlage ich vor ihr geht zurück wo ihr hergekommen seid und fragt eure Anführer um Rat.
Sie machte eine kurze Pause, in welcher ihr Blick sich an Michael wandte.
Vielleicht erinnert ihr euch, das es eine Information gibt, die ich nicht direkt an die Crystal-Safer übertragen kann. Ihr müsste hier meine Boten spielen, oder um genauer zu sein, die Boten meiner Schwester.
Erneut eine Pause in welcher sie deisesmal zu ihrer an den Rollstuhl gefesselten Freundin, Satori, sah. Hast du den Brief? fragte sie diese lächelnd.
Satori schüttelte nur leicht den Kopf und sah lächelnd zur Treppe. Ich habe Rahzel geschickt, ihn zu holen. erklärte sie und wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür am oberen Ende der Treppe.
Die kleine Gestalt Rahzels sprang mit tanzähnlichen Schritten die Treppe herab, wobei sie immer drei bis vier Stufen gleichzeitig übersprang und kam schließlich vor Mitha an.
Sie hielt ihr einen versiegelten Briefumschlag hin. Das Siegel aus Kerzenwachs trug erneut ein Symbol aus Sonne und Mond.
Mitha nahm den Brief an sich und sah ein letztes Mal zu Yinie, um zu sehen, ob diese noch etwas zum Abschluss sagen hatte - und sie hatte noch etwas zu sagen.
Überbringt diesen Brief unter allen Umständen. Nun geh-...
Yinie stoppte apprupt - etwas hatte ihr die Sprache verschlagen.
-Blau-
Yeni ließ ihren Blick kurz über die Bilder der Schüler scheifen, bevor sie Varhya antwortete. Dies hier ist eine gemischte Schule. Hier unterrichten sowohl Menschen als auch Mutanten, genauso gibt es hier auch sowohl menschliche als auch mutantische Schüler. erklärte sie. Wir wissen von einigen recht offensichtlichen Fähigkeiten. Viele bleiben den Lehrern jedoch unbekannt, da die Schüler sie geheim halten oder selbst nichts davon wissen. endete sie.
-Rot-
Rotes Licht fiel in Form von Scherben gen Boden.
Ein wunderschöner Anblick bot sich Renji und Riley dar, als plötzlich mit einem lauten Krachen ein Teil des orangeroten Himmels zerbrach und nun wie Scherben in Richtung Boden fiel. Schon bevor diesen den Boden jedoch erreichten, lösteten sie sich in weißen Rauch auf, der stark an Yinies Rauchwolken erinnerte.
Nun war ein Loch im orangeroten Schutzschild zurück geblieben, durch welches man zum einen den dunkelblauen Nachthimmel sehen konnte, durch welchen jedoch zum anderen auch ein hellbläulicher Schein Mondlicht herein fiel und sich wie ein Rampenlicht auf das Dach des Aufzughäuschens warf.
Dort im Rampenlicht saß eine Kreatur. Sie hatten den Körper eines Mädchens, doch ihre langen, wirren Haare und ihre Hände von den Handgelenken auswärts bildeten unzählige messerscharfe Klingen. Ein heller gelber Schimmer umgab jede der Klingen, die Kälte in den Augen des Wesens könnte jemanden vor Angst erstarren lassen. Die Energie, die nun auf dem gesamten Dach und innerhalb des Gebäudes zu spüren war, erinnerte an das Gefühl, das man bekam, wenn man in eine Steckdose griff.
Die Kreatur blickte auf Riley und Renji hinab.
Das laute Geräusch des brechenden Schutzschildes war es gewesen, das Yinies letzte Worte unterbrochen hatte.
Ein Räuspern.
Yinie hatte es von sich gegeben, um die bereits zur Abreise bereiten Helden zurückzupfeifen. Sie zu suchen währe eine überaus sinnlose Aktion. bemerkte sie, dabei Yuna ansehend. Ich nehme an Sastra, Infer, Verni und deren Erfinder, meine Schwester, sind die einzigen, die wissen, wie man dort hinkommt, so schlage ich vor ihr geht zurück wo ihr hergekommen seid und fragt eure Anführer um Rat.
Sie machte eine kurze Pause, in welcher ihr Blick sich an Michael wandte.
Vielleicht erinnert ihr euch, das es eine Information gibt, die ich nicht direkt an die Crystal-Safer übertragen kann. Ihr müsste hier meine Boten spielen, oder um genauer zu sein, die Boten meiner Schwester.
Erneut eine Pause in welcher sie deisesmal zu ihrer an den Rollstuhl gefesselten Freundin, Satori, sah. Hast du den Brief? fragte sie diese lächelnd.
Satori schüttelte nur leicht den Kopf und sah lächelnd zur Treppe. Ich habe Rahzel geschickt, ihn zu holen. erklärte sie und wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür am oberen Ende der Treppe.
Die kleine Gestalt Rahzels sprang mit tanzähnlichen Schritten die Treppe herab, wobei sie immer drei bis vier Stufen gleichzeitig übersprang und kam schließlich vor Mitha an.
Sie hielt ihr einen versiegelten Briefumschlag hin. Das Siegel aus Kerzenwachs trug erneut ein Symbol aus Sonne und Mond.
Mitha nahm den Brief an sich und sah ein letztes Mal zu Yinie, um zu sehen, ob diese noch etwas zum Abschluss sagen hatte - und sie hatte noch etwas zu sagen.
Überbringt diesen Brief unter allen Umständen. Nun geh-...
Yinie stoppte apprupt - etwas hatte ihr die Sprache verschlagen.
-Blau-
Yeni ließ ihren Blick kurz über die Bilder der Schüler scheifen, bevor sie Varhya antwortete. Dies hier ist eine gemischte Schule. Hier unterrichten sowohl Menschen als auch Mutanten, genauso gibt es hier auch sowohl menschliche als auch mutantische Schüler. erklärte sie. Wir wissen von einigen recht offensichtlichen Fähigkeiten. Viele bleiben den Lehrern jedoch unbekannt, da die Schüler sie geheim halten oder selbst nichts davon wissen. endete sie.
-Rot-
Rotes Licht fiel in Form von Scherben gen Boden.
Ein wunderschöner Anblick bot sich Renji und Riley dar, als plötzlich mit einem lauten Krachen ein Teil des orangeroten Himmels zerbrach und nun wie Scherben in Richtung Boden fiel. Schon bevor diesen den Boden jedoch erreichten, lösteten sie sich in weißen Rauch auf, der stark an Yinies Rauchwolken erinnerte.
Nun war ein Loch im orangeroten Schutzschild zurück geblieben, durch welches man zum einen den dunkelblauen Nachthimmel sehen konnte, durch welchen jedoch zum anderen auch ein hellbläulicher Schein Mondlicht herein fiel und sich wie ein Rampenlicht auf das Dach des Aufzughäuschens warf.
Dort im Rampenlicht saß eine Kreatur. Sie hatten den Körper eines Mädchens, doch ihre langen, wirren Haare und ihre Hände von den Handgelenken auswärts bildeten unzählige messerscharfe Klingen. Ein heller gelber Schimmer umgab jede der Klingen, die Kälte in den Augen des Wesens könnte jemanden vor Angst erstarren lassen. Die Energie, die nun auf dem gesamten Dach und innerhalb des Gebäudes zu spüren war, erinnerte an das Gefühl, das man bekam, wenn man in eine Steckdose griff.
Die Kreatur blickte auf Riley und Renji hinab.
Das laute Geräusch des brechenden Schutzschildes war es gewesen, das Yinies letzte Worte unterbrochen hatte.