Rot
Riley wirkte mit jedem Wort, das Renji von sich gab, zerknirschter. Er vermied es nun vollständig, sein Gegenüber anzusehen und fixierte sein Augenmerk viel eher auf das Gras hinter dem Telekinisten.
„Ich… weiß nicht, ob ich es will.“, begann er langsam und tonlos zu erklären. „Einerseits wäre es wohl leichter, mit allem umzugehen… Andererseits glaube ich, dass genau das die Sache komplizierter machen wird.“
Er hob seinen linken Arm und fasste Renjis Hand vorsichtig mit seinen hellen Fingern, als würde sie aus filigranem Porzellan bestehen und jederzeit zerbrechen können. Sanft aber bestimmt zog er sie von seiner Schulter weg und ließ los, sobald er sie wenige Zentimeter fortgezogen hatte. „Ich würde selber gerne alles vergessen. Manchmal ist es besser… etwas… nicht zu wissen.
Renji.“, fügte er nach einer Pause hinzu. Es schien ihm keine Schwierigkeiten gemacht zu haben, sich an den Namen zu erinnern, im Vergleich zu letztem Mal. „…tut mir Leid. Ich bin froh, dass ich mit dir reden kann, und ich will das nicht sofort wieder zerstören.“
Er stand wieder leise auf und war drauf und dran, in Richtung Villa davon zu gehen.
Riley wirkte mit jedem Wort, das Renji von sich gab, zerknirschter. Er vermied es nun vollständig, sein Gegenüber anzusehen und fixierte sein Augenmerk viel eher auf das Gras hinter dem Telekinisten.
„Ich… weiß nicht, ob ich es will.“, begann er langsam und tonlos zu erklären. „Einerseits wäre es wohl leichter, mit allem umzugehen… Andererseits glaube ich, dass genau das die Sache komplizierter machen wird.“
Er hob seinen linken Arm und fasste Renjis Hand vorsichtig mit seinen hellen Fingern, als würde sie aus filigranem Porzellan bestehen und jederzeit zerbrechen können. Sanft aber bestimmt zog er sie von seiner Schulter weg und ließ los, sobald er sie wenige Zentimeter fortgezogen hatte. „Ich würde selber gerne alles vergessen. Manchmal ist es besser… etwas… nicht zu wissen.
Renji.“, fügte er nach einer Pause hinzu. Es schien ihm keine Schwierigkeiten gemacht zu haben, sich an den Namen zu erinnern, im Vergleich zu letztem Mal. „…tut mir Leid. Ich bin froh, dass ich mit dir reden kann, und ich will das nicht sofort wieder zerstören.“
Er stand wieder leise auf und war drauf und dran, in Richtung Villa davon zu gehen.