-Rot-
Saga fand zwar schnell die Person, an der sie ursprünglich ihren aufgestauten Frust ablassen wollte, hatte es dann aber doch nicht getan und ihr nur immer wieder flüchtige Blicke zugeworfen. Mit verschränkten Armen hatte sie mit so viel Geduld wie sie aufbringen konnte gewartet und wurde nicht enttäuscht, die Hausherrin kreuzte schlussendlich auf, sogar in Begleitung ihrer rechten Hand.
Irgendwie hab ich mir was Pompöseres erwartet, ging es ihr durch den Kopf.
Mit einem Satz hüpfte Viha vom Kopf einer der großen Statuen, als die beiden Damen in den Saal eintraten, nicht aber, ohne vorher einen kurzen Blick auf diese geworfen zu haben. Artig trat er nun neben Sakuya, als hätte er sich nie wegbewegt.
-Blau-
Freys Höflichkeit lies ihn nicht umhhinkommen, der sehr jung wirkenden Lehrerin zuzunicken und ein "Die Freude ist ganz unsererseits", an sie zu richten. Schließlich war es besser, auf sie ersteinmal einen guten Eindruck zu machen, um dann nacher besser mit ihr kooperieren zu können.
Der Sáru zeigte keinerlei Anzeichen, mit irgendwem auch nur im Entferntesten reden zu wollen. Mit verschränkten Armen starrte er an die Decke, sein Schweif ringelte sich um seinen rechten Fuß.
Saga fand zwar schnell die Person, an der sie ursprünglich ihren aufgestauten Frust ablassen wollte, hatte es dann aber doch nicht getan und ihr nur immer wieder flüchtige Blicke zugeworfen. Mit verschränkten Armen hatte sie mit so viel Geduld wie sie aufbringen konnte gewartet und wurde nicht enttäuscht, die Hausherrin kreuzte schlussendlich auf, sogar in Begleitung ihrer rechten Hand.
Irgendwie hab ich mir was Pompöseres erwartet, ging es ihr durch den Kopf.
Mit einem Satz hüpfte Viha vom Kopf einer der großen Statuen, als die beiden Damen in den Saal eintraten, nicht aber, ohne vorher einen kurzen Blick auf diese geworfen zu haben. Artig trat er nun neben Sakuya, als hätte er sich nie wegbewegt.
-Blau-
Freys Höflichkeit lies ihn nicht umhhinkommen, der sehr jung wirkenden Lehrerin zuzunicken und ein "Die Freude ist ganz unsererseits", an sie zu richten. Schließlich war es besser, auf sie ersteinmal einen guten Eindruck zu machen, um dann nacher besser mit ihr kooperieren zu können.
Der Sáru zeigte keinerlei Anzeichen, mit irgendwem auch nur im Entferntesten reden zu wollen. Mit verschränkten Armen starrte er an die Decke, sein Schweif ringelte sich um seinen rechten Fuß.