- Rot -
Lächelnd beobachtete das Mädchen den Engel weiterhin, seine Reaktionen auf dieses imposante Gebäude schienen immer putziger zu werden. Einen kurzen Blick hatte sie den Butler doch geschenkt, sich jedoch nicht weiter auf ihn eingelassen und sich seelenruhig die Stiefel ausgezogen. Ohne weiteres stellte sie die Schuhe ordentlich auf die Matte und kramte sich dann aus den kleinen Schrank daneben ein gleiches Paar an Hausschuhen hervor, anscheinend war sie wohl die Einzige, die es bevorzugte, sich Hausschuhe zu holen und anzuziehen.
Nach diesen kurzen Ablenker von ihrem Objekt der Begierde schweifte ihr Blick oberflächlich durch den Raum, vieles war ihr unbekannt, doch einige Gestalten und Namen kannte sie aus den Garten der Erinnerung. Leicht grinsend widmete Yuna sich nun wieder Kazou, sein jetziges Verhalten machte ihr doch etwas Sorgen, es schien durchaus viel zu viel für den Guten zu sein. Ohne Scheu stellte sich die Fenrir hinter Kazou und umarmte ihn, ohne dabei auf seine Frage einzugehen.
Überwältigt von diesem Anblick sah man das kleine, nervige Fellknäuel der Truppe kreuz und quer durch den Raum rennen. Hier und da hörte man erstaunte Kommentare seitens des Wesens, allerdings blieb er relativ ruhig - stimmlich gesehen. Aufgeregt tippelte der Kleinwolf auf seinen vier Pfötchen, als er vorerst ein neues Ziel suchte, dass seine Aufmerksamkeit genießen durfte.
Es war eigentlich ein Wunder, dass Inuka noch nichts umgeworfen hatte, jedoch sollte man den Tag nicht vor den Abend loben, wie es so schön hieß.
Skeptisch betrachtete Renji diese Art von Museum, es bereitete ihn Unbehagen, dass hier verstorbene Personen, die teilweise ziemlich gefährlich gewesen waren, ausgestellt und gehuldigt wurden. Größtenteils stellte es ihn jedoch die Frage, was für ein Mensch der Eigentümer dieser Villa sein müsste. Die Geschichten und Erzählungen, die er über die Vergangenheit The Citys kannte, bargen viele wichtige Schlüsselpersonen in sich, ein Teil davon wurde hier ausgestellt. Doch so schien es den Telekinisten, als sei die Mehrheit dieser Statuen und Bilder Ursprung der damaligen Bösen. Wieso sollte jemand etwas in solch einer Weise huldigen, wo er doch genau wusste, welch Leid und Schmerz sie angerichtet hatten?
Mit einen kurzen Seufzer verschränkte Renji die Arme, er dachte zu viel nach, machte sich zu viele Gedanken und malte sich etwas aus, was vielleicht gar nicht stimmte. Aus diesen ersichtlichen Tatsachen wendete der Rothaarige seinen Blick gänzlich von dieser Ausstellung ab und sah zu Boden, wartend.
Lächelnd beobachtete das Mädchen den Engel weiterhin, seine Reaktionen auf dieses imposante Gebäude schienen immer putziger zu werden. Einen kurzen Blick hatte sie den Butler doch geschenkt, sich jedoch nicht weiter auf ihn eingelassen und sich seelenruhig die Stiefel ausgezogen. Ohne weiteres stellte sie die Schuhe ordentlich auf die Matte und kramte sich dann aus den kleinen Schrank daneben ein gleiches Paar an Hausschuhen hervor, anscheinend war sie wohl die Einzige, die es bevorzugte, sich Hausschuhe zu holen und anzuziehen.
Nach diesen kurzen Ablenker von ihrem Objekt der Begierde schweifte ihr Blick oberflächlich durch den Raum, vieles war ihr unbekannt, doch einige Gestalten und Namen kannte sie aus den Garten der Erinnerung. Leicht grinsend widmete Yuna sich nun wieder Kazou, sein jetziges Verhalten machte ihr doch etwas Sorgen, es schien durchaus viel zu viel für den Guten zu sein. Ohne Scheu stellte sich die Fenrir hinter Kazou und umarmte ihn, ohne dabei auf seine Frage einzugehen.
Überwältigt von diesem Anblick sah man das kleine, nervige Fellknäuel der Truppe kreuz und quer durch den Raum rennen. Hier und da hörte man erstaunte Kommentare seitens des Wesens, allerdings blieb er relativ ruhig - stimmlich gesehen. Aufgeregt tippelte der Kleinwolf auf seinen vier Pfötchen, als er vorerst ein neues Ziel suchte, dass seine Aufmerksamkeit genießen durfte.
Es war eigentlich ein Wunder, dass Inuka noch nichts umgeworfen hatte, jedoch sollte man den Tag nicht vor den Abend loben, wie es so schön hieß.
Skeptisch betrachtete Renji diese Art von Museum, es bereitete ihn Unbehagen, dass hier verstorbene Personen, die teilweise ziemlich gefährlich gewesen waren, ausgestellt und gehuldigt wurden. Größtenteils stellte es ihn jedoch die Frage, was für ein Mensch der Eigentümer dieser Villa sein müsste. Die Geschichten und Erzählungen, die er über die Vergangenheit The Citys kannte, bargen viele wichtige Schlüsselpersonen in sich, ein Teil davon wurde hier ausgestellt. Doch so schien es den Telekinisten, als sei die Mehrheit dieser Statuen und Bilder Ursprung der damaligen Bösen. Wieso sollte jemand etwas in solch einer Weise huldigen, wo er doch genau wusste, welch Leid und Schmerz sie angerichtet hatten?
Mit einen kurzen Seufzer verschränkte Renji die Arme, er dachte zu viel nach, machte sich zu viele Gedanken und malte sich etwas aus, was vielleicht gar nicht stimmte. Aus diesen ersichtlichen Tatsachen wendete der Rothaarige seinen Blick gänzlich von dieser Ausstellung ab und sah zu Boden, wartend.