-Rötlich-tödlich-
Der Innenraum der Villa, den die Gruppe nun begutachten konnte, war imposant und mit vielen Sachen ausgestattet, die man sich stundenlang ansehen konnte, es wirkte wie ein kleines Museum.
Von Begeisterung war bei Saga jedoch nichts zu sehen, desinteressiert lies sie ihren Blick kurz über die Statuen, Bilder und sonstigen Ausstellungsstück schweifen, bevor sie mit einem kurzen Schnauben zu der Wendeltreppe hinübersah. Der "Butler", wie er sich selbst benannte, war bereits verschwunden, wie lange er wohl brauchen würde, um die Majestäten, die hier wohnen mochten, herzuholen?
"Was für ein protziges Getue, ich glaub mir kommts gleich hoch", murmelte sie grießgrämig, bevor sie sich schließlich der Aufgabe widmete, jemand Bestimmten mit den Augen zu suchen, um den aufgestauten Ärger an ihm abzulassen.
Sakuyas Hoffnung war zwar plausibel und aufgrund der Anhänglichkeit des herzlosen Engels relativ hoch einzuschätzen, doch falsch gedacht. Zurzeit steckte der kleine Bursche vor einer der großen Statuen (es handelte sich um die mit dem Typen mit den langen Haaren) und sah diese mit großen Augen an. Seine Hand war ausgestreckt, er ragte damit nach oben und wollte sich wohl an dem Podest hochziehen.
Nicht anfassen? Diese Worte gab es in Vihas Wortschatz nicht!
Der Innenraum der Villa, den die Gruppe nun begutachten konnte, war imposant und mit vielen Sachen ausgestattet, die man sich stundenlang ansehen konnte, es wirkte wie ein kleines Museum.
Von Begeisterung war bei Saga jedoch nichts zu sehen, desinteressiert lies sie ihren Blick kurz über die Statuen, Bilder und sonstigen Ausstellungsstück schweifen, bevor sie mit einem kurzen Schnauben zu der Wendeltreppe hinübersah. Der "Butler", wie er sich selbst benannte, war bereits verschwunden, wie lange er wohl brauchen würde, um die Majestäten, die hier wohnen mochten, herzuholen?
"Was für ein protziges Getue, ich glaub mir kommts gleich hoch", murmelte sie grießgrämig, bevor sie sich schließlich der Aufgabe widmete, jemand Bestimmten mit den Augen zu suchen, um den aufgestauten Ärger an ihm abzulassen.
Sakuyas Hoffnung war zwar plausibel und aufgrund der Anhänglichkeit des herzlosen Engels relativ hoch einzuschätzen, doch falsch gedacht. Zurzeit steckte der kleine Bursche vor einer der großen Statuen (es handelte sich um die mit dem Typen mit den langen Haaren) und sah diese mit großen Augen an. Seine Hand war ausgestreckt, er ragte damit nach oben und wollte sich wohl an dem Podest hochziehen.
Nicht anfassen? Diese Worte gab es in Vihas Wortschatz nicht!