In Bayern hat es die erste Mensch-zu-Mensch-Ansteckung mit der Schweinegrippe innerhalb Deutschlands gegeben. Die Krankheit wurde bei einer Frau aus Niederbayern nachgewiesen, die selbst nicht in Mexiko war. Sie hatte aber mit einer der bereits infizierten Personen in Kontakt gestanden. Das teilten Sprecher der bayerischen Landesregierung und des Bundesgesundheitsministeriums mit.
Ein 37 Jahre alte Mann, der im Universitätsklinikum Regensburg behandelt wird, könnte zwei weitere Menschen angesteckt haben. Dabei handelt es sich um einen Zimmernachbarn aus dem Kreiskrankenhaus im niederbayerischen Mallersdorf und eine Krankenschwester dieser Klinik. Der Mann war dort wegen einer Grippe behandelt worden, bevor der Verdacht auf Schweinegrippe bestand und er nach Regensburg kam. Den drei nachweislich infizierten Menschen in Deutschland geht es nach Auskunft ihrer Ärzte den Umständen entsprechend gut.
(MSN-News)
Ein 37 Jahre alte Mann, der im Universitätsklinikum Regensburg behandelt wird, könnte zwei weitere Menschen angesteckt haben. Dabei handelt es sich um einen Zimmernachbarn aus dem Kreiskrankenhaus im niederbayerischen Mallersdorf und eine Krankenschwester dieser Klinik. Der Mann war dort wegen einer Grippe behandelt worden, bevor der Verdacht auf Schweinegrippe bestand und er nach Regensburg kam. Den drei nachweislich infizierten Menschen in Deutschland geht es nach Auskunft ihrer Ärzte den Umständen entsprechend gut.
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