Also dass die Amis bei sowas gern mal rumspinnen, dürfte ja weitgehend bekannt sein. Was mich aber ziemlich aufregt, ist, dass sich auch das deutsche Amazon daran zu beteiligen scheint. Ich hab kein Problem damit, wenn inhaltlich grenzwertige oder schlichtweg nicht jugendgeeignete Bücher aus dem Sortiment genommen werden, aber dieses Pseudo-Kriterium zur Unterscheidung kann ja wohl nicht ernst gemeint sein.
Wenn Amazon meint, dass es zu schwer wäre, tatsächlich den Inhalt zu beurteilen und danach zu entscheiden, welche Bücher angeboten werden oder nicht, dann sollen sie's halt seinlassen, aber nicht irgendwas an den Haaren herbeiziehen!
Wenn Amazon meint, dass es zu schwer wäre, tatsächlich den Inhalt zu beurteilen und danach zu entscheiden, welche Bücher angeboten werden oder nicht, dann sollen sie's halt seinlassen, aber nicht irgendwas an den Haaren herbeiziehen!