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Knochenmarkspende (bzw. Stammzellenspende)
Beitrag: #4
vom - RE: Knochenmarkspende (bzw. Stammzellenspende)
Das gleiche Thema hat mich vor einigen Tagen auch beschäftigt, als ich einen Bericht über eine Empfängerin in einem Magazin gelesen hab, die erst Briefkontakt zum Spender hatte (durch die Organisation wurden die Briefe auch tatsächlich gelesen um alle Hinweise auf die Identität des Spenders unkenntlich machen zu können) und die sich dann später mit dem Spender getroffen hat.

Was mich bisher immer davon abgehalten hat mal intensiver über sowas nachzudenken war genau der Punkt, dass ich immer dachte, es sei furchtbar schmerzhaft Knochenmark zu spenden. Als ich klein war hab ich das mal im Fernsehen gesehen und die sagten, dass es halt echt unangenehm ist, das Zeugs direkt ausm Knochen zu ziehen. Urgs. Dass es jetzt einfacher geht find ich super.

Weiß nicht, ob ich mich traue mich registrieren zu lassen. Ich trau mich ja nichtmal Blut spenden zu gehen *jammer*. Ich glaube ich hätte absolut kein Problem damit, wenn wirklich eine kranke Person vor mir steht und mich drum bittet, aber so ohne dass ich jemanden kenne, fehlt mir irgendwie der Bezug dazu, obwohl ich weiß, dass diese Einstellung bescheuert ist.

Erfährt man seine Blutgruppe, wenn man sich mal testen lässt? *wissen will*

[Bild: bild.php?id=2162_1&art=A]
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RE: Knochenmarkspende (bzw. Stammzellenspende) - von Phanpy - 10.02.2009, 20:07

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