- Der Rat der Turaga – 3. September 2003 -
Langsam wurden seine Schritte von der Angst getrieben immer schneller, er musste unbedingt verhindern, dass auch dieses Siegel von seinem Bruder zerstört würde, denn so könnte sicher gestellt werden, dass Makuta nie wieder aus seinem Reich der Schatten zurück kehren wird um seine bedrohliche Dunkelheit über die Erde zu verbreiten. Wie sehr hatte sich Lewa doch gewünscht, dass seine Freunde bei ihm wären, wie sehr hätte er Tahu oder Kopaka an seiner Seite gebraucht, doch er war allein. Allein und verlassen auf einer einsamen Mission. Gleichzeitig machte er sich Sorgen, da er immer noch nicht wusste was mit Kopaka war, er wusste nicht ob sie noch am Leben war, oder ob sie auch schon der gewaltigen Slizer Armee zum Opfer wurde. Doch gab Lewa die Hoffnung nicht auf, er war fest davon überzeugt, dass sie noch am leben war. Schließlich wurden Lewas Schritte so schnell, dass er schon wieder zum Flug ansetzte und so knallte er durch den grauen und verhangenden Himmel, der über der großen Stadt lag in der er war. Sein einziger Gedanke durfte jetzt seiner heiligen Mission galten, die Siegel vor der macht des Bösen zu bewahren. Dank seinem Detektor wusste Lewa wenigstens wo er hin muss, doch plötzlich wurde er von einer Art Strudel erfasst. Ein Luftwirbel konnte dies nicht sein. Eine art grün Schimmernder Tornado in dessen Mitte Lewa sich befand, doch er flog immer tiefer in die Mitte des Strudels rein, denn in der Mitte erkannte er eine Lichtquelle. Doch schließlich wurde sein Flug unsanft von einer harten Wand gestoppt. Den Aufprall spürte Lewa in all seinen Knochen und nur langsam erholte er sich aus seinen komaartigen Zustand. Lewa sah sich um, er war in einen hellen Saal gelandet, eine Art große Halle. Die Wände schimmerten in hellen Marmorfarben. Lewa ging gerade genau den Saal zu, bis er schließlich eine unbekannte, aber freundliche Stimme vernahm. „Ah Lewa, schön, dass du endlich da bist, ich hoffe die Landung war nicht all zu unsanft. Komm doch bitte mit mir.“ Lewa folgte dieser weiteren Turaga, an der Kleidung dieser erkannte er, dass es sich um Nokama, der Toa des Wassers handeln musste. Nokama packte Lewa an der rechten hand und führte ihn direkt in den großen Saal hinein. Um einen großen Tisch versammelt saßen bereits die übrigen fünf Turaga und unterhielten sich angeregt. Matau kam direkt auf Lewa zu und führte ihn von Nokama weg. „Lewa, wir haben dich hier her geholt, weil das Schicksal eine schwarze Wendung der Geschehnisse mit sich führte.“ Lewa saß sich direkt neben seinen Vorfahren direkt umzingelt von den übrigen Turaga. Ganz rechts außen saß der braune Onewa, der Turaga der Erde, daneben saß der schwarze Whenua, der Turaga der Felsen und Steine, gefolgt vom rot gekleideten Vakama, dem Turaga des Feuers. Auf der linken Seite saßen Lewa und die übrigen drei Turaga den anderen gegenüber. Als erstes saß da der weiße Nuju, Turaga des Eises, Nokama, Lewa und Matau. Gehorsam lauschte Lewa nun den Worten von Matau. „Noch nie in der Geschichte MataNuis hat es die Dunkelheit geschafft besitz über die Seele eines Toas zu erringen. Makuta ist dieses mal endgültig einen Schritt zu weit gegangen, in dem er die Kräfte des Guten gegen einander kämpfen lässt.“ Sie hatten also bereits von der Tragödie, die sich in Hamburg ereignet hatte gehört. „Der einzige Weg, der uns jetzt noch übrig bleibt, ist es Gali zu töten. Lewa muss Gali im Kampf bezwingen.“ So hörte Lewa zum ersten Mal Sandras Namen im Matoranischen. Doch wie sollte er eine Freundin, eine Verbündete, seine Liebe töten? Nokama erhob sich fast gleichzeitig wutentbrannt von ihrem Stuhl. „Sag mal Matau spinnst du? Das kannst du von Lewa nicht erwarten und von mir auch nicht.“ Doch Gleichzeitig erhoben sich auch Onewa und Nuju, auch Vakama schien etwas sagen zu wollen. „Nokama, jetzt schalte doch mal dein weniges vorhandenes Gehirn ein. Es geht hier nicht um das Schicksal deines Schützlings, sondern um das Schicksal der gesamten Menschheit.“ „Willst du mich wie immer provozieren Vakama? Deine Hitzköpfigkeit ging mir schon lange auf die Nerven.“ Ein Streit entbrannte zwischen den Turaga, ein Streit indem ein Wort auf das andere folgte. Lewa hätte heulen können, sein Schicksal, das Schicksal von Gali und das Schicksal seiner Heimat standen auf dem Spiel und die Turaga stritten sich hier wie die Kinder. Gerade wollte Lewa schreien, damit sie alle wieder zur Vernunft kommen, als dies schon jemand anders für ihn tat. „Seid Ruhig! Seid ihr überhaupt noch ganz bei Trost? Die Dunkelheit ist gerade dabei einen Sieg über das Gute zu erreichen und ihr kloppt euch hier, als seid ihr beim Spiel Schalke gegen Bayern.“ „Entschuldige unser Betragen Genai, oh großer Hüter des Lichtes, aber auch an uns geht die Nervosität der Situation nicht spurlos vorbei.“ Alle setzten sich auf einmal wieder hin auf ihre Plätze und waren fortan ruhig. „Ah, Lewa du hast dich gut gemacht. Du bist sehr stark geworden. Mach so weiter und es wird bald ein leichtes sein über Makuta zu triumphieren.“ Genai ging direkt an Lewa vorbei und stellte sich mitten auf die Oberseite des Marmortisches. „Für die Siegel ist es bereits zu spät, sie werden brechen. Makutas Macht ist zu stark, allein die Kraft aller Siegel könnte ihn noch halten. Die Rückkehr der Schatten kann nun nichts mehr aufhalten. Lewa, deine wichtigste Aufgabe ist es fortan die übrigen Toa zu finden. Erst danach solltet ihr versuchen die übrigen Siegel zu schützen um Zeit zu gewinnen.“ „Pah, die Toa finden, hast du schon vergessen, dass sich das Wasser gegen uns gestellt hat?“ Turaga Vakama brüllte vorlaut in den Saal hinein. „Lewa, du wirst einen Weg finden Galis Herz zu säubern, du musst nur immer fest an das Licht in dir glauben. Das Siegel des Wassers mag verloren sein, doch zusammen mit Gali wird es dir gelingen die übrigen Siegel zu schützen. Ihr müsst als Team zusammen wachsen, nur so könnt ihr Makuta und deinen Bruder besiegen.“ Die weisen Worte Mataus erhalten noch lange im Saal, sogar noch als Genai schon mit seiner Rede fort fuhr. "Christian, hat das Selbe gemacht, was mit ihm geschehen ist, die Essenz des Bösen wurde in ihn und jetzt von ihm in Gali eingepflanzt. Für deinen Bruder mag es vielleicht zu spät seien, doch für Gali noch nicht, noch kann die Essenz sich nicht verwurzelt haben in den Adern deiner Freundin, noch kannst du sie von ihren Qualen erlösen, in dem du ihr zeigst wer sie wirklich ist und ihre Seele von dem Samen der Dunkelheit säuberst, den Christian in ihr gepflanzt hat." Lewa könnte es also schaffen Gali zu retten? Endlich hörte er mal ein Paar Worte, die ihm aufbauten. Lewa wusste genau, dass er es schaffen würde, doch plötzlich wurde der Raum hell erleuchtet. Ein Licht von unbekannter Herkunft verhinderte, dass noch einer von den Anwesenden etwas sehen konnte. "Lewa!" Eine Stimme rief nach den jungen Toa. "Ja ich bin hier!" "Du Führer der Toa, wirst es schaffen das Böse aus jeden zu vertreiben dessen Herz verseucht wurde. Halte dein Schwert hoch, ich der große Geist des Lichtes MataNui werde es für doch Segnen, meine Kraft soll in deinen Händen liegen, ob das sie mit deinem Herzen verschmelzen möge." MataNui sprach direkt zu Lewa? Er nahm schnell seine menschliche Gestallt an und hielt seine heilige Klinge des Windes empor. "Von nun an trägt dein Schwert nicht nur die Kraft des Windes, sondern auch die Kraft des Lichtes, nutze sie um unsere Feinde zu besiegen und zeige meinen machtsüchtigen Bruder wie stark die Macht des Lichtes in den neuen Toa erstrahlt! Nun geh! Dieses Tor wird dich direkt vor dem Eingang des Siegels bringen." Genau so schlagartig wie er erschien verschwand er auch wieder. Zurück blieb nur ein hell strahlendes Portal. "Lewa, hast du die Worte MataNuis vernommen, geh und erfülle deine Mission, viel Glück mein Sohn!" Turaga Matau begleitete Lewa noch bis zu dem Portal, alle anderen Turaga versammelten sich um ihn und stimmen im Chor an: "Viel Glück Toa, du wirst es schaffen, die Welt zu befreien." Mit diesen Worten verließ er die Versammlung der höchsten und weisen Kämpfer des Lichtes. Was würde ihn auf der anderen Seite dieses Portals wohl erwarten?
Langsam wurden seine Schritte von der Angst getrieben immer schneller, er musste unbedingt verhindern, dass auch dieses Siegel von seinem Bruder zerstört würde, denn so könnte sicher gestellt werden, dass Makuta nie wieder aus seinem Reich der Schatten zurück kehren wird um seine bedrohliche Dunkelheit über die Erde zu verbreiten. Wie sehr hatte sich Lewa doch gewünscht, dass seine Freunde bei ihm wären, wie sehr hätte er Tahu oder Kopaka an seiner Seite gebraucht, doch er war allein. Allein und verlassen auf einer einsamen Mission. Gleichzeitig machte er sich Sorgen, da er immer noch nicht wusste was mit Kopaka war, er wusste nicht ob sie noch am Leben war, oder ob sie auch schon der gewaltigen Slizer Armee zum Opfer wurde. Doch gab Lewa die Hoffnung nicht auf, er war fest davon überzeugt, dass sie noch am leben war. Schließlich wurden Lewas Schritte so schnell, dass er schon wieder zum Flug ansetzte und so knallte er durch den grauen und verhangenden Himmel, der über der großen Stadt lag in der er war. Sein einziger Gedanke durfte jetzt seiner heiligen Mission galten, die Siegel vor der macht des Bösen zu bewahren. Dank seinem Detektor wusste Lewa wenigstens wo er hin muss, doch plötzlich wurde er von einer Art Strudel erfasst. Ein Luftwirbel konnte dies nicht sein. Eine art grün Schimmernder Tornado in dessen Mitte Lewa sich befand, doch er flog immer tiefer in die Mitte des Strudels rein, denn in der Mitte erkannte er eine Lichtquelle. Doch schließlich wurde sein Flug unsanft von einer harten Wand gestoppt. Den Aufprall spürte Lewa in all seinen Knochen und nur langsam erholte er sich aus seinen komaartigen Zustand. Lewa sah sich um, er war in einen hellen Saal gelandet, eine Art große Halle. Die Wände schimmerten in hellen Marmorfarben. Lewa ging gerade genau den Saal zu, bis er schließlich eine unbekannte, aber freundliche Stimme vernahm. „Ah Lewa, schön, dass du endlich da bist, ich hoffe die Landung war nicht all zu unsanft. Komm doch bitte mit mir.“ Lewa folgte dieser weiteren Turaga, an der Kleidung dieser erkannte er, dass es sich um Nokama, der Toa des Wassers handeln musste. Nokama packte Lewa an der rechten hand und führte ihn direkt in den großen Saal hinein. Um einen großen Tisch versammelt saßen bereits die übrigen fünf Turaga und unterhielten sich angeregt. Matau kam direkt auf Lewa zu und führte ihn von Nokama weg. „Lewa, wir haben dich hier her geholt, weil das Schicksal eine schwarze Wendung der Geschehnisse mit sich führte.“ Lewa saß sich direkt neben seinen Vorfahren direkt umzingelt von den übrigen Turaga. Ganz rechts außen saß der braune Onewa, der Turaga der Erde, daneben saß der schwarze Whenua, der Turaga der Felsen und Steine, gefolgt vom rot gekleideten Vakama, dem Turaga des Feuers. Auf der linken Seite saßen Lewa und die übrigen drei Turaga den anderen gegenüber. Als erstes saß da der weiße Nuju, Turaga des Eises, Nokama, Lewa und Matau. Gehorsam lauschte Lewa nun den Worten von Matau. „Noch nie in der Geschichte MataNuis hat es die Dunkelheit geschafft besitz über die Seele eines Toas zu erringen. Makuta ist dieses mal endgültig einen Schritt zu weit gegangen, in dem er die Kräfte des Guten gegen einander kämpfen lässt.“ Sie hatten also bereits von der Tragödie, die sich in Hamburg ereignet hatte gehört. „Der einzige Weg, der uns jetzt noch übrig bleibt, ist es Gali zu töten. Lewa muss Gali im Kampf bezwingen.“ So hörte Lewa zum ersten Mal Sandras Namen im Matoranischen. Doch wie sollte er eine Freundin, eine Verbündete, seine Liebe töten? Nokama erhob sich fast gleichzeitig wutentbrannt von ihrem Stuhl. „Sag mal Matau spinnst du? Das kannst du von Lewa nicht erwarten und von mir auch nicht.“ Doch Gleichzeitig erhoben sich auch Onewa und Nuju, auch Vakama schien etwas sagen zu wollen. „Nokama, jetzt schalte doch mal dein weniges vorhandenes Gehirn ein. Es geht hier nicht um das Schicksal deines Schützlings, sondern um das Schicksal der gesamten Menschheit.“ „Willst du mich wie immer provozieren Vakama? Deine Hitzköpfigkeit ging mir schon lange auf die Nerven.“ Ein Streit entbrannte zwischen den Turaga, ein Streit indem ein Wort auf das andere folgte. Lewa hätte heulen können, sein Schicksal, das Schicksal von Gali und das Schicksal seiner Heimat standen auf dem Spiel und die Turaga stritten sich hier wie die Kinder. Gerade wollte Lewa schreien, damit sie alle wieder zur Vernunft kommen, als dies schon jemand anders für ihn tat. „Seid Ruhig! Seid ihr überhaupt noch ganz bei Trost? Die Dunkelheit ist gerade dabei einen Sieg über das Gute zu erreichen und ihr kloppt euch hier, als seid ihr beim Spiel Schalke gegen Bayern.“ „Entschuldige unser Betragen Genai, oh großer Hüter des Lichtes, aber auch an uns geht die Nervosität der Situation nicht spurlos vorbei.“ Alle setzten sich auf einmal wieder hin auf ihre Plätze und waren fortan ruhig. „Ah, Lewa du hast dich gut gemacht. Du bist sehr stark geworden. Mach so weiter und es wird bald ein leichtes sein über Makuta zu triumphieren.“ Genai ging direkt an Lewa vorbei und stellte sich mitten auf die Oberseite des Marmortisches. „Für die Siegel ist es bereits zu spät, sie werden brechen. Makutas Macht ist zu stark, allein die Kraft aller Siegel könnte ihn noch halten. Die Rückkehr der Schatten kann nun nichts mehr aufhalten. Lewa, deine wichtigste Aufgabe ist es fortan die übrigen Toa zu finden. Erst danach solltet ihr versuchen die übrigen Siegel zu schützen um Zeit zu gewinnen.“ „Pah, die Toa finden, hast du schon vergessen, dass sich das Wasser gegen uns gestellt hat?“ Turaga Vakama brüllte vorlaut in den Saal hinein. „Lewa, du wirst einen Weg finden Galis Herz zu säubern, du musst nur immer fest an das Licht in dir glauben. Das Siegel des Wassers mag verloren sein, doch zusammen mit Gali wird es dir gelingen die übrigen Siegel zu schützen. Ihr müsst als Team zusammen wachsen, nur so könnt ihr Makuta und deinen Bruder besiegen.“ Die weisen Worte Mataus erhalten noch lange im Saal, sogar noch als Genai schon mit seiner Rede fort fuhr. "Christian, hat das Selbe gemacht, was mit ihm geschehen ist, die Essenz des Bösen wurde in ihn und jetzt von ihm in Gali eingepflanzt. Für deinen Bruder mag es vielleicht zu spät seien, doch für Gali noch nicht, noch kann die Essenz sich nicht verwurzelt haben in den Adern deiner Freundin, noch kannst du sie von ihren Qualen erlösen, in dem du ihr zeigst wer sie wirklich ist und ihre Seele von dem Samen der Dunkelheit säuberst, den Christian in ihr gepflanzt hat." Lewa könnte es also schaffen Gali zu retten? Endlich hörte er mal ein Paar Worte, die ihm aufbauten. Lewa wusste genau, dass er es schaffen würde, doch plötzlich wurde der Raum hell erleuchtet. Ein Licht von unbekannter Herkunft verhinderte, dass noch einer von den Anwesenden etwas sehen konnte. "Lewa!" Eine Stimme rief nach den jungen Toa. "Ja ich bin hier!" "Du Führer der Toa, wirst es schaffen das Böse aus jeden zu vertreiben dessen Herz verseucht wurde. Halte dein Schwert hoch, ich der große Geist des Lichtes MataNui werde es für doch Segnen, meine Kraft soll in deinen Händen liegen, ob das sie mit deinem Herzen verschmelzen möge." MataNui sprach direkt zu Lewa? Er nahm schnell seine menschliche Gestallt an und hielt seine heilige Klinge des Windes empor. "Von nun an trägt dein Schwert nicht nur die Kraft des Windes, sondern auch die Kraft des Lichtes, nutze sie um unsere Feinde zu besiegen und zeige meinen machtsüchtigen Bruder wie stark die Macht des Lichtes in den neuen Toa erstrahlt! Nun geh! Dieses Tor wird dich direkt vor dem Eingang des Siegels bringen." Genau so schlagartig wie er erschien verschwand er auch wieder. Zurück blieb nur ein hell strahlendes Portal. "Lewa, hast du die Worte MataNuis vernommen, geh und erfülle deine Mission, viel Glück mein Sohn!" Turaga Matau begleitete Lewa noch bis zu dem Portal, alle anderen Turaga versammelten sich um ihn und stimmen im Chor an: "Viel Glück Toa, du wirst es schaffen, die Welt zu befreien." Mit diesen Worten verließ er die Versammlung der höchsten und weisen Kämpfer des Lichtes. Was würde ihn auf der anderen Seite dieses Portals wohl erwarten?