- Abschied vom Alten - 26.August 2003 -
Als er in wieder in seine Wohnung kam sah er schon, dass es seiner Schwester zum Glück gut ging. Seine Sorgen waren also umsonst. Vielmehr hatte sie sich sehr darum gesorgt, ob es ihren Bruder gut ginge. Sie schloss ihn schnell ihre Arme und drückte ihn schnell, anschließend bedankte sie sich bei ihm für die Rettungsaktion. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Du musst dich bei mir nicht bedanken, vielmehr müsste ich mich bei dir entschuldigen, denn diese Kreatur, sie war hinter mir her, nicht hinter dir.“ Er zog sich rasch in sein Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich ab. Dies war eine recht untypische Tat, denn sonst schloss er sie nie ab. Über sein Bett sackte er langsam zusammen. Er setze seinen Kopf auf seine Arme herab und schlug ein Bein über das andere. Er wollte einfach mal in Ruhe Nachdenken, was jetzt weiter passieren soll. Seine Eltern machten sich derweil ziemliche Sorgen über ihn. Sie wussten nicht wie sie ihm helfen sollten, denn sie konnten nichts tun, da nur ein Toa in der Lage war die anderen zu finden und den bevorstehenden Untergang zu verhindern. Doch Lewa selbst fühlte sich nicht bereit für diese harte Mission, welche ihm von MataNui persönlich auferlegt wurde. Als erstes beschloss er um nicht noch seine Freunde in Gefahr zu bringen sich von ihnen zu verabschieden. Sie würden ihn nie wieder sehen obgleich einige sein Schicksaal teilen würden. Da er eigentlich nur im Internet echte Freunde hatte sollte dieser Abschied nicht so schwer sein, als würden jene ihm wirklich gegenüber stehen, obwohl er die meisten von ihnen bereits persönlich gesehen hatte. Er ließ seinen PC langsam hochfahren und setzte sich vor seinen LCD-Display auf seinen blau-schwarzen Bürostuhl. Auf den Schwarzen Bildschirm erschien der Schriftzug, „Windows XP wird gestartet!“ auf dem ein Bild eines Celebi, eines Monsters aus einen Video-Spiel welches Lewa gerne gespielt hatte, folgte. Seit einigen Jahren war er jetzt schon in einen Club angemeldet im Internet und hatte auch nur dort seine Freunde. Nachdem er das Internet gestartet hatte wählte er auch gleich in der Oberen Leiste den Namen seines Clubs an, worauf er mit der Startseite verbunden wurde, welche zu einen interaktiven Forum führte. Jetzt musste er nur noch Überlegen wo er sein Abschiedstopic reinstellen würde. Er entschloss es in die Area reinzustellen, die ihm am meisten bedeutete, die Pokemon TCG-Area, da er selbst ein großer Fan des beliebten Kartenspiels war und auch gerne zu Turnieren fuhr war es nur verständlich, dass er am meisten mit dieser Area verbunden war. Er öffnete diese Area durch einen Klick auf den entsprechenden Namen und klickte dann auf den Knopf „Neues Thema“. Es erschien ein Formular, welches er jetzt nur noch ausfüllen musste. Bei der Überschrift wollte er sich schlicht halten, da der Inhalt schon schwer genug zu Formulieren seien würde entschloss er sich als Überschrift einfach „Smettbo1000s Abschiedstopic“ zu nehmen. Den Namen Smettbo1000 hatte er schon lange im Internet, es war sozusagen sein Erkennungszeichen. Er war wie ein zweiter Vorname geworden, den er jetzt auf einmal Ablegen müsste. Wo er seinen ersten Namen schon verloren hatte würde er jetzt auch seinen zweiten ablegen und ganz Lewa werden. Nur was sollte er darein schreiben? Er überlegte einen kurzen Moment, fing dann aber rasch an zu tippen. „Hi Leute, es fällt mir schwer euch das zu sagen, aber ich werde jetzt für immer gehen.“ Er fand es grauenhaft und löschte es noch weg, bevor er die letzten Buchstaben getippt hatte. Er überlegte weiter, es war so schwer die richtigen Worte für diese Sache zu finden, diese eine Sache, die sein leben für immer verändert hatte. Während er noch darüber nachdachte vielen ihn auf einmal seine vielen Freunde ein, die er in seinen ganzen Jahren gefunden hatte. Er dachte an Fireball, er hatte sich zwar immer über ihn aufgeregt, aber dennoch würde ihm seine frische und muntere Art fehlen. Es war seltsam, dass ihm gerade er als erster einfiel, wo er ihn doch nie leiden konnte. Er dachte aber auch an all seine anderen Chatfreunde, Relaxo, Impergator, Marino, Goldernphoenix, Fubbe, DC und andere, wie sehr würde sie ihm fehlen. Dennoch fing er wieder an zu tippen. „Es fällt mir schwer, euch diese letzten Zeilen von mir zu schreiben, doch es muss leider sein. Ich habe euch immer gesagt, dass mir ein anderes Schicksaal als euch bestimmt sei und es hat sich bewahrheitet. Doch leider muss ich um mein Schicksaal zu erfüllen mich von euch trennen. Glaubt mir, ich habe die zeit mit euch wirklich genossen und es fällt mir wirklich schwer mich von euch zu trennen. Vielleicht werden wir uns ja eines Tages wieder sehen, bis dahin, versucht mich einfach so in Erinnerung zu behalten, wie ich bis heute war. Ich werde nicht mehr ich selbst sein, auch wenn ich zurückkehren sollte. Lebt denn nun wohl, euer Smettbo1000“ Er klickte noch schnell auf den Absenden Button, als ihn auch schon die Tränen auf die Tastatur, er hatte soeben sein ganzes Leben umgeworfen, er würde nie mehr Gedankenlos in den Clubchat umgammeln können, von nun an würde er einen harten Weg bestreiten, von dem es kein Zurück mehr gab, denn damals, als er das Schwert aus dem Boden gezogen hat, hat er sich bereit erklärt die Menschheit vor den Mächten Makutas zu schützen. Schließlich schloss er noch den Internet Explorer, er wollte die Antworten seiner Freunde gar nicht wissen, da sie ihm nur noch trauriger gemacht hätten. Er hatte mit seinen alten leben abgeschlossen und dennoch wollte er Morgen wieder zur Schule gehen um dort wenigstens auf andere Gedanken zu kommen. „Wenigstens noch den Rest der Woche“ sagte er sich. Wenigstens noch 3 Tage in frieden unter anderen Menschen sein, bevor er selbst ausziehen würde um die anderen Toa zu finden. Es war zwar gerade erst 16 Uhr gewesen, doch Lewa war spürbar erschöpft, auch er als Toa musste all dies erstmal verkraften was ihm heute wieder fahren war, deshalb legte er sich so wie er war, sogar mit seiner Brille auf sein bett und schlief auch sofort ein. Währendessen machten sich die Leute in seinen Chat starke sorgen um ihn, es wurde immer wieder über die seltsamen Worte gerätselt, welche er als Abschieds Nachricht da liegen ließ, doch sie konnten es nicht verstehen. Ein Teil von ihnen war von ihnen gegangen und keiner wusste warum, dennoch weigerte sich Relaxo, die Administratorin des Chats es zu glauben und wollte seinen Account nicht löschen. Egal was bei ihm passiert sei, sie würde warten bis er wieder zurück käme, doch wann sollte es sein? Die ganze Welt schien unter einen dunklen Tuch verhüllt zu sein. Keiner konnte im Nebel der Unwissenheit sehen was sie noch erwarten würde und dennoch wussten alle, dass etwas schreckliches passieren wird.
Als er in wieder in seine Wohnung kam sah er schon, dass es seiner Schwester zum Glück gut ging. Seine Sorgen waren also umsonst. Vielmehr hatte sie sich sehr darum gesorgt, ob es ihren Bruder gut ginge. Sie schloss ihn schnell ihre Arme und drückte ihn schnell, anschließend bedankte sie sich bei ihm für die Rettungsaktion. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Du musst dich bei mir nicht bedanken, vielmehr müsste ich mich bei dir entschuldigen, denn diese Kreatur, sie war hinter mir her, nicht hinter dir.“ Er zog sich rasch in sein Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich ab. Dies war eine recht untypische Tat, denn sonst schloss er sie nie ab. Über sein Bett sackte er langsam zusammen. Er setze seinen Kopf auf seine Arme herab und schlug ein Bein über das andere. Er wollte einfach mal in Ruhe Nachdenken, was jetzt weiter passieren soll. Seine Eltern machten sich derweil ziemliche Sorgen über ihn. Sie wussten nicht wie sie ihm helfen sollten, denn sie konnten nichts tun, da nur ein Toa in der Lage war die anderen zu finden und den bevorstehenden Untergang zu verhindern. Doch Lewa selbst fühlte sich nicht bereit für diese harte Mission, welche ihm von MataNui persönlich auferlegt wurde. Als erstes beschloss er um nicht noch seine Freunde in Gefahr zu bringen sich von ihnen zu verabschieden. Sie würden ihn nie wieder sehen obgleich einige sein Schicksaal teilen würden. Da er eigentlich nur im Internet echte Freunde hatte sollte dieser Abschied nicht so schwer sein, als würden jene ihm wirklich gegenüber stehen, obwohl er die meisten von ihnen bereits persönlich gesehen hatte. Er ließ seinen PC langsam hochfahren und setzte sich vor seinen LCD-Display auf seinen blau-schwarzen Bürostuhl. Auf den Schwarzen Bildschirm erschien der Schriftzug, „Windows XP wird gestartet!“ auf dem ein Bild eines Celebi, eines Monsters aus einen Video-Spiel welches Lewa gerne gespielt hatte, folgte. Seit einigen Jahren war er jetzt schon in einen Club angemeldet im Internet und hatte auch nur dort seine Freunde. Nachdem er das Internet gestartet hatte wählte er auch gleich in der Oberen Leiste den Namen seines Clubs an, worauf er mit der Startseite verbunden wurde, welche zu einen interaktiven Forum führte. Jetzt musste er nur noch Überlegen wo er sein Abschiedstopic reinstellen würde. Er entschloss es in die Area reinzustellen, die ihm am meisten bedeutete, die Pokemon TCG-Area, da er selbst ein großer Fan des beliebten Kartenspiels war und auch gerne zu Turnieren fuhr war es nur verständlich, dass er am meisten mit dieser Area verbunden war. Er öffnete diese Area durch einen Klick auf den entsprechenden Namen und klickte dann auf den Knopf „Neues Thema“. Es erschien ein Formular, welches er jetzt nur noch ausfüllen musste. Bei der Überschrift wollte er sich schlicht halten, da der Inhalt schon schwer genug zu Formulieren seien würde entschloss er sich als Überschrift einfach „Smettbo1000s Abschiedstopic“ zu nehmen. Den Namen Smettbo1000 hatte er schon lange im Internet, es war sozusagen sein Erkennungszeichen. Er war wie ein zweiter Vorname geworden, den er jetzt auf einmal Ablegen müsste. Wo er seinen ersten Namen schon verloren hatte würde er jetzt auch seinen zweiten ablegen und ganz Lewa werden. Nur was sollte er darein schreiben? Er überlegte einen kurzen Moment, fing dann aber rasch an zu tippen. „Hi Leute, es fällt mir schwer euch das zu sagen, aber ich werde jetzt für immer gehen.“ Er fand es grauenhaft und löschte es noch weg, bevor er die letzten Buchstaben getippt hatte. Er überlegte weiter, es war so schwer die richtigen Worte für diese Sache zu finden, diese eine Sache, die sein leben für immer verändert hatte. Während er noch darüber nachdachte vielen ihn auf einmal seine vielen Freunde ein, die er in seinen ganzen Jahren gefunden hatte. Er dachte an Fireball, er hatte sich zwar immer über ihn aufgeregt, aber dennoch würde ihm seine frische und muntere Art fehlen. Es war seltsam, dass ihm gerade er als erster einfiel, wo er ihn doch nie leiden konnte. Er dachte aber auch an all seine anderen Chatfreunde, Relaxo, Impergator, Marino, Goldernphoenix, Fubbe, DC und andere, wie sehr würde sie ihm fehlen. Dennoch fing er wieder an zu tippen. „Es fällt mir schwer, euch diese letzten Zeilen von mir zu schreiben, doch es muss leider sein. Ich habe euch immer gesagt, dass mir ein anderes Schicksaal als euch bestimmt sei und es hat sich bewahrheitet. Doch leider muss ich um mein Schicksaal zu erfüllen mich von euch trennen. Glaubt mir, ich habe die zeit mit euch wirklich genossen und es fällt mir wirklich schwer mich von euch zu trennen. Vielleicht werden wir uns ja eines Tages wieder sehen, bis dahin, versucht mich einfach so in Erinnerung zu behalten, wie ich bis heute war. Ich werde nicht mehr ich selbst sein, auch wenn ich zurückkehren sollte. Lebt denn nun wohl, euer Smettbo1000“ Er klickte noch schnell auf den Absenden Button, als ihn auch schon die Tränen auf die Tastatur, er hatte soeben sein ganzes Leben umgeworfen, er würde nie mehr Gedankenlos in den Clubchat umgammeln können, von nun an würde er einen harten Weg bestreiten, von dem es kein Zurück mehr gab, denn damals, als er das Schwert aus dem Boden gezogen hat, hat er sich bereit erklärt die Menschheit vor den Mächten Makutas zu schützen. Schließlich schloss er noch den Internet Explorer, er wollte die Antworten seiner Freunde gar nicht wissen, da sie ihm nur noch trauriger gemacht hätten. Er hatte mit seinen alten leben abgeschlossen und dennoch wollte er Morgen wieder zur Schule gehen um dort wenigstens auf andere Gedanken zu kommen. „Wenigstens noch den Rest der Woche“ sagte er sich. Wenigstens noch 3 Tage in frieden unter anderen Menschen sein, bevor er selbst ausziehen würde um die anderen Toa zu finden. Es war zwar gerade erst 16 Uhr gewesen, doch Lewa war spürbar erschöpft, auch er als Toa musste all dies erstmal verkraften was ihm heute wieder fahren war, deshalb legte er sich so wie er war, sogar mit seiner Brille auf sein bett und schlief auch sofort ein. Währendessen machten sich die Leute in seinen Chat starke sorgen um ihn, es wurde immer wieder über die seltsamen Worte gerätselt, welche er als Abschieds Nachricht da liegen ließ, doch sie konnten es nicht verstehen. Ein Teil von ihnen war von ihnen gegangen und keiner wusste warum, dennoch weigerte sich Relaxo, die Administratorin des Chats es zu glauben und wollte seinen Account nicht löschen. Egal was bei ihm passiert sei, sie würde warten bis er wieder zurück käme, doch wann sollte es sein? Die ganze Welt schien unter einen dunklen Tuch verhüllt zu sein. Keiner konnte im Nebel der Unwissenheit sehen was sie noch erwarten würde und dennoch wussten alle, dass etwas schreckliches passieren wird.