- 16. Oktober 1790 – Erde -
Schon lange war der Kampf zwischen den Mächten des Lichtes und des Schattens wieder entbrannt, die Toa waren gereift und hatten ihre Stärke in vielen Kämpfen unter Beweis gestellt, zusammen als Team waren sie stark, aber das nicht alleine, sie waren mit Hilfsmitteln ausgestattet, welches ihre Kräfte noch verstärkte, sie führen heilige Waffen, welche MataNui selbst für sie hergestellt hat und besonderte Masken, welche ihre Kräfte bündeln, die Kanoi. Nun war es an der Zeit, dass die Toa all ihre Kraft zusammen schlossen und den Kampf gegen ihren größten Gegner, Makuta aufnahmen. Dieser letzte entscheidende Kampf sollte über das Schicksaal der gesamten Menschheit entscheiden. Mitten in Frankreich sollte sich das Schauspiel abspielen. Am Anfang konnten die Toa noch sehr gut die Angriffe Makutas wegstecken, doch sie wurden tätig schwächer, sie waren nicht in der Lage den übermächtigen Gegner zu bezwingen. Doch dann, als alles verloren schien erhob sich Matau von den geschwächten und führte die Gruppe zusammen, entbrannt von den neuen Mut, welchen sie von Matau erhalten haben nahmen sie den Kampf gegen Makuta wieder und es gelang ihm ihnen ernsthaften Schaden bei ihm anzurichten. Doch noch war er nicht besiegt, erst als sie ihre gesamte Energie in einen gewaltigen Energiestrahl konzentrierten gelang es ihnen Makuta vernichtend zu schlagen, welcher darauf in seine eigene Welt floh. Leider waren die Toa sehr angeschlagen und ihre Energie reichte nur noch für eine einzige Tat. Sie schufen sieben Siegel, welches das Portal für immer schließen sollte, kurz darauf verstarben die Toa. Doch sie hatten Nachkommen in die Welt gesetzt, Menschen, die über die Kraft der Matoraner verfügen sollten, damit sie für den nächsten Kampf bereit waren, doch für den Moment herrschte Frieden auf dem Planeten und die Menschen sollte für eine lange Zeit sicher sein. Zur Sicherheit nahm MataNui die Waffen der Toa in seinen Gewahrsam und verstecke die Masken an sicheren Orten. Die Geister der Toa selbst wurden als Turaga in den Tempeln, die ihrem Element entsprachen wieder geboren, sie durften nun nur noch passiv an dem Schicksaal der zwei Welten teilnehmen.
Schon lange war der Kampf zwischen den Mächten des Lichtes und des Schattens wieder entbrannt, die Toa waren gereift und hatten ihre Stärke in vielen Kämpfen unter Beweis gestellt, zusammen als Team waren sie stark, aber das nicht alleine, sie waren mit Hilfsmitteln ausgestattet, welches ihre Kräfte noch verstärkte, sie führen heilige Waffen, welche MataNui selbst für sie hergestellt hat und besonderte Masken, welche ihre Kräfte bündeln, die Kanoi. Nun war es an der Zeit, dass die Toa all ihre Kraft zusammen schlossen und den Kampf gegen ihren größten Gegner, Makuta aufnahmen. Dieser letzte entscheidende Kampf sollte über das Schicksaal der gesamten Menschheit entscheiden. Mitten in Frankreich sollte sich das Schauspiel abspielen. Am Anfang konnten die Toa noch sehr gut die Angriffe Makutas wegstecken, doch sie wurden tätig schwächer, sie waren nicht in der Lage den übermächtigen Gegner zu bezwingen. Doch dann, als alles verloren schien erhob sich Matau von den geschwächten und führte die Gruppe zusammen, entbrannt von den neuen Mut, welchen sie von Matau erhalten haben nahmen sie den Kampf gegen Makuta wieder und es gelang ihm ihnen ernsthaften Schaden bei ihm anzurichten. Doch noch war er nicht besiegt, erst als sie ihre gesamte Energie in einen gewaltigen Energiestrahl konzentrierten gelang es ihnen Makuta vernichtend zu schlagen, welcher darauf in seine eigene Welt floh. Leider waren die Toa sehr angeschlagen und ihre Energie reichte nur noch für eine einzige Tat. Sie schufen sieben Siegel, welches das Portal für immer schließen sollte, kurz darauf verstarben die Toa. Doch sie hatten Nachkommen in die Welt gesetzt, Menschen, die über die Kraft der Matoraner verfügen sollten, damit sie für den nächsten Kampf bereit waren, doch für den Moment herrschte Frieden auf dem Planeten und die Menschen sollte für eine lange Zeit sicher sein. Zur Sicherheit nahm MataNui die Waffen der Toa in seinen Gewahrsam und verstecke die Masken an sicheren Orten. Die Geister der Toa selbst wurden als Turaga in den Tempeln, die ihrem Element entsprachen wieder geboren, sie durften nun nur noch passiv an dem Schicksaal der zwei Welten teilnehmen.