Keira hatte ihre Umarmung eigentlich nicht so stürmisch eingeschätzt, wie sie am Ende war. Trotz alledem störte sie es nicht im Geringsten, dafür hatten Freys Worte, die für seine Person ja schon fast ein halber Heiratsantrag waren, ihre Laune zu sehr nach oben gekickt, als dass sie sofort wieder in Verlegenheit über dieses Missgeschick fallen würde.
,,Es war für nichts... ich habe jediglich meine Freude mit einer Tat ausgedrückt, weil ich mit keinen Worten der Welt beschreiben könnte, wie ich im Moment fühle", gab die Valküre ruhig und leise, dennoch gut hörbar von sich, auch wenn sie nun mitten auf der Straße lagen, vergaß sie alles für den Augenblick.
,,Aaaaaargh!"
Sichtlich genervt, trotzdem immer noch ziemlich wütend, sah der Telekinist in den Himmel herauf. Kurz fasste er sich mit beiden Händen an den Kopf.
,,Wie soll ich wissen, woher das Ding kam, wenn ich hier fremd bin? Schon mal an Logik gedacht? Selbst sagen, ich wüsste von dieser Welt hier nichts und mich dann lächerlich stellen, weil ich nicht verstehe, was dieses Ding wollte und woher es kam!", brachte er mehr oder weniger ruhig von sich, und ließ seine Hände sinken, jedoch nur, um seine Arme zu verschränken.
,,Ich stolziere hier in einer fremden Gegend herum, damit dieses fremde Gefühl wenigstens etwas von dannen geht und ich mir ein Bild über diese Welt bilden kann. Wenn ich das nicht mache, kann mir dieser Ort hier noch Jahrzehnte fremd bleiben und es wird sich nichts daran ändern. Sobald man hier rumstolziert, weiß man, wo man hingehen kann und wo man lieber nicht den Fuß hinsetzen sollte, außerdem kann man viel über die Stadt erfahren, zum Beispiel weiß ich jetzt, was für blöde Viecher hier rumstreunen!", gab er etwas empört von sich und sah Zafira nun an, wobei er eher mehr auf das am Boden liegende Monstrum sah, kurzzeitig jedoch immer wieder zu ihr.
,,Und? Lass mich eben viele Feinde haben, lass sie alle einen Hass auf mich hegen. Ich weiß, dass ich Leute als Freunde habe, denen ich vertrauen kann, da schüchtert mich so eine blöde Horde nicht ein. ... ...", fügte er prompt hinzu und grinste auf einmal breit, die Wut vollkommen vergessend, ,,außerdem führe ich gerne ein risikofreudiges Leben, so bin ich eben. No Risk, No Fun, Kleine."
Zusammen verließen Varhya und Clarissa den Lift, ebenso den Tower und standen nun vor dem Gebäude. Ratlos sah sich die Vampirin um, so recht wusste sie nicht, wo sie ihr Ei hinlegen sollte, deswegen ging sie langsam die Straße entlang.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2008, 17:32 von Phoenix. )
,,Es war für nichts... ich habe jediglich meine Freude mit einer Tat ausgedrückt, weil ich mit keinen Worten der Welt beschreiben könnte, wie ich im Moment fühle", gab die Valküre ruhig und leise, dennoch gut hörbar von sich, auch wenn sie nun mitten auf der Straße lagen, vergaß sie alles für den Augenblick.
,,Aaaaaargh!"
Sichtlich genervt, trotzdem immer noch ziemlich wütend, sah der Telekinist in den Himmel herauf. Kurz fasste er sich mit beiden Händen an den Kopf.
,,Wie soll ich wissen, woher das Ding kam, wenn ich hier fremd bin? Schon mal an Logik gedacht? Selbst sagen, ich wüsste von dieser Welt hier nichts und mich dann lächerlich stellen, weil ich nicht verstehe, was dieses Ding wollte und woher es kam!", brachte er mehr oder weniger ruhig von sich, und ließ seine Hände sinken, jedoch nur, um seine Arme zu verschränken.
,,Ich stolziere hier in einer fremden Gegend herum, damit dieses fremde Gefühl wenigstens etwas von dannen geht und ich mir ein Bild über diese Welt bilden kann. Wenn ich das nicht mache, kann mir dieser Ort hier noch Jahrzehnte fremd bleiben und es wird sich nichts daran ändern. Sobald man hier rumstolziert, weiß man, wo man hingehen kann und wo man lieber nicht den Fuß hinsetzen sollte, außerdem kann man viel über die Stadt erfahren, zum Beispiel weiß ich jetzt, was für blöde Viecher hier rumstreunen!", gab er etwas empört von sich und sah Zafira nun an, wobei er eher mehr auf das am Boden liegende Monstrum sah, kurzzeitig jedoch immer wieder zu ihr.
,,Und? Lass mich eben viele Feinde haben, lass sie alle einen Hass auf mich hegen. Ich weiß, dass ich Leute als Freunde habe, denen ich vertrauen kann, da schüchtert mich so eine blöde Horde nicht ein. ... ...", fügte er prompt hinzu und grinste auf einmal breit, die Wut vollkommen vergessend, ,,außerdem führe ich gerne ein risikofreudiges Leben, so bin ich eben. No Risk, No Fun, Kleine."
Zusammen verließen Varhya und Clarissa den Lift, ebenso den Tower und standen nun vor dem Gebäude. Ratlos sah sich die Vampirin um, so recht wusste sie nicht, wo sie ihr Ei hinlegen sollte, deswegen ging sie langsam die Straße entlang.
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