Also ich find es grundsätzlich erst einmal immer gut, wenn etwas neues herauskommt.
Egal ob es Star Trek oder Superman ist.
Smallville zB bricht auch mit allem, was ein Zeitstrang hergibt. Bei jeder Serie die über Superman erfunden wurde, auch bei den Filmen, anstanden neue Varianten und keine stimmte mit dem Comic überein.
Klar, bei Star Trek hat man sich jahrelang bemüht eine stimmige Geschichte zu entwickeln, in der nie etwas passier durfte, wenn es zuvor ausgeschlossen wurde. Kamen Romulaner erst in "Spock unter Verdacht" zum Vorschein, durfte man ab da niemals einen bewussten Kontakt davor herstellen. Das hat als Trekkie sehr hohen Stellenwert.
Aber so ein bisschen bin ich gespannt, was dabei rauskommt. Ich bilde mir grundsätzlich immer NACH einem Film meine Meinung. Und niemals nach einem Report oder einer Kritik.
Bei Star Trek werde ich wohl als Fan schon enttäuscht sein, wie mit der Geschichte umgesprungen wird. Ich bin jedoch schon mal froh, das Matt Damon nicht Kirk spielt!
Wenn einige Neue oder unerwartete Sachen auftreten, die auch nicht mit der Zeitlinie einhand gehen, dann werd ich die erstmal akzeptieren. Schliesslich soll der Film ja auch ansprechend für nicht Trekkies sein, denn das ist das Problem. Heutzutage kann eine Fangemeinde wie die Trekkies einen Film finanziell nicht retten. Begeht man in einem Film einige Logikfehler, dann ist der Trekkie sauer und schaut den Film nur einmal. Einen Film wie Teil 4 bekommt man nicht noch einmal hin, der in seiner Machart und Logik wohl einer der besten Filme ist. Und wenn man einen Film hat in den eigentlich von beginn an nur auf die Zielgruppe "Fan" ausgelegt ist, kann er nicht einschlagen und den nächsten Teil quasi mitfinanzieren. Ergo muss man quasi ausholen, um neue Fans hinzuzugewinnen und Skeptiker des Genres ins Kino zu locken.
Letztendlich sag ich mir: Wenns Mist ist, ist es für mich eine "Elseworld"-Story ^^
Ich dneke von der Action her wird uns JJ ABrams nicht enttäuschen, vom wissen her und vom Charme wird sicher einiges verloren gehen. Aber wenn dadurch eventuell 3 bis 4 neue Filme entstehen würden, die in ihrer eigenen Reihe interessant, witzig und mitreißend Sinn, dann kann ich damit leben. Mir wird zwar dann einiges fehlen, aber ich werde damit Leben. Genauso wie mit der blöden Story aus Superman Returns, aber wenn das bedeutet das weitere Superman Filme entstehen, dann darf da gerne gebastelt werden.
Und wenn es Mist wird und Mist ist, dann ist halt Ende. Dafür bleiben uns dann knapp 8 sehr gute Filme und viele tolle Folgen. Wie schon die letzen Folgen von TNG hiessen: "All good things..." (.. must have an end!)
@Power: Als man in der letzten Folge von ENT sieht, dass man sich auf einem Holo-Deck befand, ging ich lediglich davon aus, dass die letzten 2 Folgen dort spielten und nicht die gesamte Serie. Sozusagen lediglich das Ende der Serie, um einen Abschluss haben zu können. Der Rest waren alles "wahre Geschichten".
Egal ob es Star Trek oder Superman ist.
Smallville zB bricht auch mit allem, was ein Zeitstrang hergibt. Bei jeder Serie die über Superman erfunden wurde, auch bei den Filmen, anstanden neue Varianten und keine stimmte mit dem Comic überein.
Klar, bei Star Trek hat man sich jahrelang bemüht eine stimmige Geschichte zu entwickeln, in der nie etwas passier durfte, wenn es zuvor ausgeschlossen wurde. Kamen Romulaner erst in "Spock unter Verdacht" zum Vorschein, durfte man ab da niemals einen bewussten Kontakt davor herstellen. Das hat als Trekkie sehr hohen Stellenwert.
Aber so ein bisschen bin ich gespannt, was dabei rauskommt. Ich bilde mir grundsätzlich immer NACH einem Film meine Meinung. Und niemals nach einem Report oder einer Kritik.
Bei Star Trek werde ich wohl als Fan schon enttäuscht sein, wie mit der Geschichte umgesprungen wird. Ich bin jedoch schon mal froh, das Matt Damon nicht Kirk spielt!
Wenn einige Neue oder unerwartete Sachen auftreten, die auch nicht mit der Zeitlinie einhand gehen, dann werd ich die erstmal akzeptieren. Schliesslich soll der Film ja auch ansprechend für nicht Trekkies sein, denn das ist das Problem. Heutzutage kann eine Fangemeinde wie die Trekkies einen Film finanziell nicht retten. Begeht man in einem Film einige Logikfehler, dann ist der Trekkie sauer und schaut den Film nur einmal. Einen Film wie Teil 4 bekommt man nicht noch einmal hin, der in seiner Machart und Logik wohl einer der besten Filme ist. Und wenn man einen Film hat in den eigentlich von beginn an nur auf die Zielgruppe "Fan" ausgelegt ist, kann er nicht einschlagen und den nächsten Teil quasi mitfinanzieren. Ergo muss man quasi ausholen, um neue Fans hinzuzugewinnen und Skeptiker des Genres ins Kino zu locken.
Letztendlich sag ich mir: Wenns Mist ist, ist es für mich eine "Elseworld"-Story ^^
Ich dneke von der Action her wird uns JJ ABrams nicht enttäuschen, vom wissen her und vom Charme wird sicher einiges verloren gehen. Aber wenn dadurch eventuell 3 bis 4 neue Filme entstehen würden, die in ihrer eigenen Reihe interessant, witzig und mitreißend Sinn, dann kann ich damit leben. Mir wird zwar dann einiges fehlen, aber ich werde damit Leben. Genauso wie mit der blöden Story aus Superman Returns, aber wenn das bedeutet das weitere Superman Filme entstehen, dann darf da gerne gebastelt werden.
Und wenn es Mist wird und Mist ist, dann ist halt Ende. Dafür bleiben uns dann knapp 8 sehr gute Filme und viele tolle Folgen. Wie schon die letzen Folgen von TNG hiessen: "All good things..." (.. must have an end!)
@Power: Als man in der letzten Folge von ENT sieht, dass man sich auf einem Holo-Deck befand, ging ich lediglich davon aus, dass die letzten 2 Folgen dort spielten und nicht die gesamte Serie. Sozusagen lediglich das Ende der Serie, um einen Abschluss haben zu können. Der Rest waren alles "wahre Geschichten".