Zidane war wohl eine der einzigen Personen, denen das Essen wichtiger war als die Ansprache Sastras, jedenfalls wirkte es so. Grinsend vertilgte er eine Vorspeise nach der anderen, zerriss Brotscheiben und lies sie in die jeweilige Suppe fallen, die er vor sich stehen hatte, um sie einzuweichen. Nebenbei genehmigte er sich auf einem Extrateller Reis und Gemüsesorten aller Arten, die er vorfand. Es war ein Wunder, dass soviel überhaupt in seinen Magen passte, noch dazu, wo die Hauptspeise noch erst ausstand.
Freys Blick lag die meiste Zeit über auf dem Bild mit den drei Mädchen. Auf den ersten Blick hatte er sie nicht erkannt, doch jetzt, wo Sastra die Namen der drei erwähnt hatte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Im Labyrinth damals, das Mädchen, gegen das er kämpfen musste, Lyn.
Du ... bist ein starker Kämpfer ... Lunatas. ... Ich bin froh ... von jemandem wie dir .. einem Artgenossen ... erlöst worden ... zu sein.
Ihm war klar, dass er mehr über sie in Erfahrung bringen musste. Doch wie sollte er das anstellen?
Saga tat die wärmende Suppe sichtlich gut, ein wohliges Gefühl machte sich in ihrem Magen breit und sie seufzte wohlig. Vorerst verschwand der Schlaf, der sie noch vor wenigen Momenten so gequält hatte, das Hungergefühl war letztendlich doch stärker.
Nebenbei, aber nicht mit wenig Interesse lauschte sie den Worten Sastras.
Viha hatte sich, wen wunderte es, direkt neben Sakuya platziert. Was bei dem wilden Jungen jedoch etwas seltsam anmutete waren seine relativ gut ausgeprägten Tischmanieren, vorsichtig nahm er sich von der Suppe, ohne einen Tropfen zu verschütten und löffelte diese dann geräuschlos auf.
Freys Blick lag die meiste Zeit über auf dem Bild mit den drei Mädchen. Auf den ersten Blick hatte er sie nicht erkannt, doch jetzt, wo Sastra die Namen der drei erwähnt hatte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Im Labyrinth damals, das Mädchen, gegen das er kämpfen musste, Lyn.
Du ... bist ein starker Kämpfer ... Lunatas. ... Ich bin froh ... von jemandem wie dir .. einem Artgenossen ... erlöst worden ... zu sein.
Ihm war klar, dass er mehr über sie in Erfahrung bringen musste. Doch wie sollte er das anstellen?
Saga tat die wärmende Suppe sichtlich gut, ein wohliges Gefühl machte sich in ihrem Magen breit und sie seufzte wohlig. Vorerst verschwand der Schlaf, der sie noch vor wenigen Momenten so gequält hatte, das Hungergefühl war letztendlich doch stärker.
Nebenbei, aber nicht mit wenig Interesse lauschte sie den Worten Sastras.
Viha hatte sich, wen wunderte es, direkt neben Sakuya platziert. Was bei dem wilden Jungen jedoch etwas seltsam anmutete waren seine relativ gut ausgeprägten Tischmanieren, vorsichtig nahm er sich von der Suppe, ohne einen Tropfen zu verschütten und löffelte diese dann geräuschlos auf.