Im Großen und Ganzen sehe ich zwar die Notwendigkeit dafür, zur Schule zu gehen. Wer nicht in der Schule war, kann sich in der Gesellschaft einfach nicht zurecht finden.
Allerdings macht es mir im Großen und Ganzen keinen Spaß zur Schule zu gehen. Das fängt schon damit an, dass ich jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen muss. Dazu kommt noch, dass ich jeden Tag mindestens einmal was von einem Lehrer auf den Deckel krieg, weil ich mich mündlich nicht beteilige. Meine Stärken liegen nun mal im Schriftlichen. Ich will jetzt nicht sagen, dass Schule total unwichtig ist, aber das Wichtigste fürs Leben lernt man außerhalb: z.B. das Knüpfen von sozialen Kontakten, den Umgang mit Konflikten, das Auseinandersetzen mit Problemen. Kann man zwar auch in der Schule lernen, habe ich aber ausschließlich in meiner Freizeit gelernt.
Zudem hätte ich auch ohne ständiges Lernen für irgendwelche Arbeiten wirklich genug zu tun mit der Arbeit im Haushalt. Selbst wenn Ferien sind (so wie jetzt) gibt es immer irgendwas, das ich noch machen muss.
An meiner Schule sind zwar viele fähige Lehrer, die wirklich keine Möglichkeit auslassen, Schülern zu helfen. Trotzdem ist bei uns neuerdings die Regelung durchgesetzt worden, dass man in den Pausen nicht mehr ans Lehrerzimmer klopfen darf, was dazu führt, dass man außer in den Unterrichtsstunden wirklich mit keinem Lehrer mehr reden kann. Und da hat man als Schüler einfach das Gefühl, den Lehrern nur lästig zu sein und an der Schule nicht willkommen zu sein.
Derzeit besuch ich die 11. Klasse und hab noch überhaupt keine Ahnung, was ich nach der Schule machen will, allerdings will ich mir jede Möglichkeit offen lassen. Man tut halt, was man tun muss...
Allerdings macht es mir im Großen und Ganzen keinen Spaß zur Schule zu gehen. Das fängt schon damit an, dass ich jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen muss. Dazu kommt noch, dass ich jeden Tag mindestens einmal was von einem Lehrer auf den Deckel krieg, weil ich mich mündlich nicht beteilige. Meine Stärken liegen nun mal im Schriftlichen. Ich will jetzt nicht sagen, dass Schule total unwichtig ist, aber das Wichtigste fürs Leben lernt man außerhalb: z.B. das Knüpfen von sozialen Kontakten, den Umgang mit Konflikten, das Auseinandersetzen mit Problemen. Kann man zwar auch in der Schule lernen, habe ich aber ausschließlich in meiner Freizeit gelernt.
Zudem hätte ich auch ohne ständiges Lernen für irgendwelche Arbeiten wirklich genug zu tun mit der Arbeit im Haushalt. Selbst wenn Ferien sind (so wie jetzt) gibt es immer irgendwas, das ich noch machen muss.
An meiner Schule sind zwar viele fähige Lehrer, die wirklich keine Möglichkeit auslassen, Schülern zu helfen. Trotzdem ist bei uns neuerdings die Regelung durchgesetzt worden, dass man in den Pausen nicht mehr ans Lehrerzimmer klopfen darf, was dazu führt, dass man außer in den Unterrichtsstunden wirklich mit keinem Lehrer mehr reden kann. Und da hat man als Schüler einfach das Gefühl, den Lehrern nur lästig zu sein und an der Schule nicht willkommen zu sein.
Derzeit besuch ich die 11. Klasse und hab noch überhaupt keine Ahnung, was ich nach der Schule machen will, allerdings will ich mir jede Möglichkeit offen lassen. Man tut halt, was man tun muss...