Also ich kann da von meiner damaligen Zeit nur sagen, dass ich immer dachte "meine Fresse, das brauchst du niemals".
Heute merke ich, da brauchst du genau "das" aus dem Unterricht, und dort "jenes" aus dem Fach, hey, mit dem Wissen aus Mathe geht "dieses" ja viel einfacher und in Deutsch hast du gelernt dass es "Ich bin AM Bahnhof" oder "Ich bin IM Supermarkt" heisst und nicht "Isch bin Bahnhof" oder "Isch bin Supermarkt" heisst. Denn das würde bedeuten, dass man sich selbst in das Gebäude verwandelt hat...
Nicht nur, dass man viel sicher ist, wenn man das Wissen hat und auch selbstbewusster sein kann, es bringt einen auch noch weiter im Berufsleben.
Wie schon vorher erwähnt wurde von Pheonix, das was man lernt, wird man auch brauchen.
Aber zum Thema:
Ich habe selbst Schule nicht besonders gemocht. Das lag zum einen daran, dass oft Cliquen gebildet werden und das ist nicht schön. Außerdem gibt es tatsächlich Lehrer, die Ihr Privatleben nicht von der Arbeit trennen können und so dann mies oder fies drauf sind.
Allerdings gab es Zeiten in denen ich sehr gerne zur Schule ging, besonders in der 9. und 10. Klasse, als es keine Cliquenbildung gab und einfach die "Gesamtsituation" stimmte.
Das Gefühl, dass man mit Schule erlebt, hängt viel vom Umfeld ab, das man erlebt.
Aber man sollte sich klar sein, dass man tatsächlich fürs Leben lernt, will man nicht viel aus seinem Leben und sich selbst machen, reicht es aus, wenn man gelegentlich hingeht und alles für überflüssig, nutzlos oder eh zu schwer hält.
Wenn man aber erst einmal eingesehen hat, dass man auch Ethik oder ähnliches lernt / dargestellt bekommt, und für was und vor allem warum es für einen wichtig ist, dann hat man nicht nur einen Schritt zum besseren menschen hinter sich, sondern ist auch nur noch einen Sprung über den inneren Schweinhund von einem zufriedenen und erfolgreicherem Leben entfernt!
Heute merke ich, da brauchst du genau "das" aus dem Unterricht, und dort "jenes" aus dem Fach, hey, mit dem Wissen aus Mathe geht "dieses" ja viel einfacher und in Deutsch hast du gelernt dass es "Ich bin AM Bahnhof" oder "Ich bin IM Supermarkt" heisst und nicht "Isch bin Bahnhof" oder "Isch bin Supermarkt" heisst. Denn das würde bedeuten, dass man sich selbst in das Gebäude verwandelt hat...
Nicht nur, dass man viel sicher ist, wenn man das Wissen hat und auch selbstbewusster sein kann, es bringt einen auch noch weiter im Berufsleben.
Wie schon vorher erwähnt wurde von Pheonix, das was man lernt, wird man auch brauchen.
Aber zum Thema:
Ich habe selbst Schule nicht besonders gemocht. Das lag zum einen daran, dass oft Cliquen gebildet werden und das ist nicht schön. Außerdem gibt es tatsächlich Lehrer, die Ihr Privatleben nicht von der Arbeit trennen können und so dann mies oder fies drauf sind.
Allerdings gab es Zeiten in denen ich sehr gerne zur Schule ging, besonders in der 9. und 10. Klasse, als es keine Cliquenbildung gab und einfach die "Gesamtsituation" stimmte.
Das Gefühl, dass man mit Schule erlebt, hängt viel vom Umfeld ab, das man erlebt.
Aber man sollte sich klar sein, dass man tatsächlich fürs Leben lernt, will man nicht viel aus seinem Leben und sich selbst machen, reicht es aus, wenn man gelegentlich hingeht und alles für überflüssig, nutzlos oder eh zu schwer hält.
Wenn man aber erst einmal eingesehen hat, dass man auch Ethik oder ähnliches lernt / dargestellt bekommt, und für was und vor allem warum es für einen wichtig ist, dann hat man nicht nur einen Schritt zum besseren menschen hinter sich, sondern ist auch nur noch einen Sprung über den inneren Schweinhund von einem zufriedenen und erfolgreicherem Leben entfernt!