Keira hörte dem Lunatas aufmerksam zu, ihr Grinsen verlor sie dabei nicht. Sie fand sein Verhalten im Moment irgendwie auf eine gewisse Art und Weise niedlich, wenn sie es übertreiben wollte, konnte sie sagen, dass sie sich zurückhalten musste, ihm nicht um den Hals zu fallen und ihn zu knuddeln.
,,Und was ist, wenn ich mich umgewöhnen will?"
Zwar blieb ein Knuddeln oder Umarmen aus, doch nahm die Valküre Freys Hand in die ihre, um ihn am Fortgehen zu hindern.
,,Irgendwann muss ich mich daran gewöhnen, ob ich will oder nicht. Außerdem sollten wir zuerst Kamen fragen, vielleicht gibt es hier im Haus so etwas. Das erspart uns einiges", entgegnete sie, wendete dabei nicht den Blick von den Lunatas.
,,Wenn wir schon dabei sind, ist es dir auch egal, mit wem du dir ein Zimmer teilst?", fragte sie kurz darauffolgend, eine gewisse Neugierde fand man in ihrer Stimme vor.
Lächelnd sah Yuna zu Xia und nickte.
,,Also, mir würde es nichts ausmachen!"
Überbewertete Worte konnten auf eine gewisse Weise auch amüsant wirken, wie im Falle Inuka. Vorsichtig setzte der Jungwolf präzise eine Tatze vor die andere und achtete sehr darauf, wo er lang lief. Dadurch brauchte er etwa die doppelte Zeit, die Mitha benötigte, bis er sich in Zeitlupe neben Sia zu setzte. Mucksmäuschenstill rührte er sich nicht vom Fleck und streckte seinen Hals in die Höhe, um Kara zu beobachten.
Auch hier brauchte Renji wieder einige Zeit, um den Sinn von Sagas Kommentaren zu verstehen, er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, dass sie und anscheinend auch Frey vom Mond abhängig waren. Stumm musterte er die Lunatas neben ihm mit einen dezenten Lächeln.
,,Und was ist, wenn ich mich umgewöhnen will?"
Zwar blieb ein Knuddeln oder Umarmen aus, doch nahm die Valküre Freys Hand in die ihre, um ihn am Fortgehen zu hindern.
,,Irgendwann muss ich mich daran gewöhnen, ob ich will oder nicht. Außerdem sollten wir zuerst Kamen fragen, vielleicht gibt es hier im Haus so etwas. Das erspart uns einiges", entgegnete sie, wendete dabei nicht den Blick von den Lunatas.
,,Wenn wir schon dabei sind, ist es dir auch egal, mit wem du dir ein Zimmer teilst?", fragte sie kurz darauffolgend, eine gewisse Neugierde fand man in ihrer Stimme vor.
Lächelnd sah Yuna zu Xia und nickte.
,,Also, mir würde es nichts ausmachen!"
Überbewertete Worte konnten auf eine gewisse Weise auch amüsant wirken, wie im Falle Inuka. Vorsichtig setzte der Jungwolf präzise eine Tatze vor die andere und achtete sehr darauf, wo er lang lief. Dadurch brauchte er etwa die doppelte Zeit, die Mitha benötigte, bis er sich in Zeitlupe neben Sia zu setzte. Mucksmäuschenstill rührte er sich nicht vom Fleck und streckte seinen Hals in die Höhe, um Kara zu beobachten.
Auch hier brauchte Renji wieder einige Zeit, um den Sinn von Sagas Kommentaren zu verstehen, er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, dass sie und anscheinend auch Frey vom Mond abhängig waren. Stumm musterte er die Lunatas neben ihm mit einen dezenten Lächeln.