Das größte Problem bei PayPal als Verkäufer ist, dass du im Streitfall nachweisen musst, dass du den Artikel an den Verkäufer versendet hast, sprich du laut den AGB immer versichert und verfolgbar schicken musst.
Das ist beim Paket ja nicht so schlimm, da Hermes mit 3,90€ sehr billig ist und die Kriterien erfüllt, aber beim Brief nur das Einschreiben möglich ist.
Und wenn dann der Versand 2,50€ kosten, sehen sich die Käufer anderweitig um.
PayPal verzichtet zwar bis zu 10x im Jahr bei einem Wert unter 25€ auf einen solchen Nachweis, aber laut Berichten im Nez ist das auch eher eine Kulanzleistung, die nicht immer erfolgt...
Mann kann war auch blauäugig unversichert versenden, muss dann aber damit rechnen, dass das Geld dann im Zweifelsfall immer weg ist.
Das öffnet natürlich Betrügern auch Tür und Tor, wer z.B. sieht, dass man etwas für über 25€ ersteigert hat, per PayPal bezahlt hat und im Brief bzw. Päckchen bekommt, eröffnet einfach bei PayPal einen Streitfall und da der Verkäufer dann keinen Versandbeleg vorlegen kann bekommt der betrügerische Käufer sein Geld zurück und freut sich dann über Geld und Ware...
Andersrum braucht der Verkäufer solange nichts zu versenden, bis der Käufer bei PayPal einen Streitfall aufruft. Da man bei PayPal nur ein einziges Mal pro Artikel einen Streitfall aufrufen kann, braucht der Verkäufer dann nur 'ne Kiste Staub oder 'nen Stein versichert an den Käufer zu schicken und schon ist der Fall für PayPal gelöst.
Natürlich haben Käufer und Verkäufer bim jeweilien Weg trotzdem noch die Möglichkeit den zivil- bzw. strafrechtlichen Weg zu gehen...
Das ist beim Paket ja nicht so schlimm, da Hermes mit 3,90€ sehr billig ist und die Kriterien erfüllt, aber beim Brief nur das Einschreiben möglich ist.
Und wenn dann der Versand 2,50€ kosten, sehen sich die Käufer anderweitig um.
PayPal verzichtet zwar bis zu 10x im Jahr bei einem Wert unter 25€ auf einen solchen Nachweis, aber laut Berichten im Nez ist das auch eher eine Kulanzleistung, die nicht immer erfolgt...
Mann kann war auch blauäugig unversichert versenden, muss dann aber damit rechnen, dass das Geld dann im Zweifelsfall immer weg ist.
Das öffnet natürlich Betrügern auch Tür und Tor, wer z.B. sieht, dass man etwas für über 25€ ersteigert hat, per PayPal bezahlt hat und im Brief bzw. Päckchen bekommt, eröffnet einfach bei PayPal einen Streitfall und da der Verkäufer dann keinen Versandbeleg vorlegen kann bekommt der betrügerische Käufer sein Geld zurück und freut sich dann über Geld und Ware...
Andersrum braucht der Verkäufer solange nichts zu versenden, bis der Käufer bei PayPal einen Streitfall aufruft. Da man bei PayPal nur ein einziges Mal pro Artikel einen Streitfall aufrufen kann, braucht der Verkäufer dann nur 'ne Kiste Staub oder 'nen Stein versichert an den Käufer zu schicken und schon ist der Fall für PayPal gelöst.
Natürlich haben Käufer und Verkäufer bim jeweilien Weg trotzdem noch die Möglichkeit den zivil- bzw. strafrechtlichen Weg zu gehen...
