,,Ich baue auf die wage Vermutung, dass dies die Anführer der Dämonen hier in Adayorem waren", antwortete Iduna nun ernst, mittlerweile waren ihr alle durch die Gassen gefolgt, wobei ein kurzer Fluch von dem jungen Teenager gekommen war. Der kleine Persocom schien allerdings nicht darauf zu achten, wo genau sie hin liefen, kreuz und quer bog sie mal hi und da ab, mal nach links, mal nach rechts, mal gar nicht. Zu sehr war sie mit den Knochen und der Flüssigkeit beschäftigt, wie verrückt drehte sie die Behälter, in denen sich die Reste der Dämonen befanden, und analysierte sie aufs Genaueste.
So lief die Gruppe geschätzte 18 Minuten durch die Gassen des Viertels, ab und zu starrten sie Augen an, die man den tierartigen Dämonen von vorhin zuordnen konnte. Ohne Zwischenfälle gelangte die Gruppe zufälligerweise (oder war es Idunas Absicht gewesen?) zu einem der Punkte, die auf der Karte markiert gewesen waren, ein riesiges, teils zerstörtes Hochhaus. Kurz räusperte dich der Roboter, im Gegensatz zu den gewöhnlichen Soldaten atmete sie nicht einmal ansatzweise schneller.
,,Gutgut, wir sollten diese Horde erstma losgeworden sein. Wie ihr Maxi sicher gehört habt, haben sich laut ihren Angaben die Punkte auf dem Hologramm nicht einen Pixelmillimeter bewegt, also ist jetzt äußerte Gefahr geboten. Wie ich das sehe, werden die Menschen, die hier sind, von den Dämonen gefangen gehalten. Ich bin mir zwar nicht ganz so sicher, aber anders kann ich mir keinen Reim darauf bilden", fing sie an und blickte in die Runde, wobei sie besonders zu den menschlichen Kandidaten unter ihnen sah.
,,Mich erreichte die Information, dass sich die Menschen angeblich in den fünften Stock aufhalten. Es wurde nicht vollkommen bestätigt, also passt auf, wenn wir die Treppen hochgehen. Seid leise und vorsichtig! Ach, und an euch vier Menschen: wenn es zu einen Kampf kommt, bitte Abstand halten, bitte danke~", warnte sie und machte den ersten Schritt durch den Eingang, gewaltsam wurde hier die Tür herausgerissen, Glassplitter befanden sich wild verteilt auf den Boden, manche waren mit etwas Blut beschmiert. Zaghaft und aufmerksam ging der Persocom auf die Treppen zu, dort angekommen übersprang er zwei auf einmal, um voran zu kommen. Durch ihre Größe hatte sie sozusagen nichts zu befürchten.
So lief die Gruppe geschätzte 18 Minuten durch die Gassen des Viertels, ab und zu starrten sie Augen an, die man den tierartigen Dämonen von vorhin zuordnen konnte. Ohne Zwischenfälle gelangte die Gruppe zufälligerweise (oder war es Idunas Absicht gewesen?) zu einem der Punkte, die auf der Karte markiert gewesen waren, ein riesiges, teils zerstörtes Hochhaus. Kurz räusperte dich der Roboter, im Gegensatz zu den gewöhnlichen Soldaten atmete sie nicht einmal ansatzweise schneller.
,,Gutgut, wir sollten diese Horde erstma losgeworden sein. Wie ihr Maxi sicher gehört habt, haben sich laut ihren Angaben die Punkte auf dem Hologramm nicht einen Pixelmillimeter bewegt, also ist jetzt äußerte Gefahr geboten. Wie ich das sehe, werden die Menschen, die hier sind, von den Dämonen gefangen gehalten. Ich bin mir zwar nicht ganz so sicher, aber anders kann ich mir keinen Reim darauf bilden", fing sie an und blickte in die Runde, wobei sie besonders zu den menschlichen Kandidaten unter ihnen sah.
,,Mich erreichte die Information, dass sich die Menschen angeblich in den fünften Stock aufhalten. Es wurde nicht vollkommen bestätigt, also passt auf, wenn wir die Treppen hochgehen. Seid leise und vorsichtig! Ach, und an euch vier Menschen: wenn es zu einen Kampf kommt, bitte Abstand halten, bitte danke~", warnte sie und machte den ersten Schritt durch den Eingang, gewaltsam wurde hier die Tür herausgerissen, Glassplitter befanden sich wild verteilt auf den Boden, manche waren mit etwas Blut beschmiert. Zaghaft und aufmerksam ging der Persocom auf die Treppen zu, dort angekommen übersprang er zwei auf einmal, um voran zu kommen. Durch ihre Größe hatte sie sozusagen nichts zu befürchten.