Langsam öffnete Frey seine Augen und hob den Kopf, wie die Nächte zuvor war er am Boden sitzend in seinem Zimmer eingeschlafen, direkt vorm Fenster. Sein Kopf schmerzte etwas, ihm war auch sofort klar wieso, als er das Prasseln des Regens gegen die Fensterscheibe vernahm. Das Wetter musste schon seit einiger Zeit so sein, seine Gelenke fühlten sich relativ steif an, als er versuchte aufzustehen, was nur daran lag, dass er diese Nacht zuwenig Mondlicht abbekommen hatte.
Gerade war er aufgestanden und streckte seine Hände in die Luft, um seine Muskeln etwas zu lockern, als es an der Tür klopfte.
Er drehte seinen Oberkörper nach hinten, um den Besucher gleich ansehen zu können, wenn er eintrat.
"Herein", meinte er und lies die Arme wieder sinken. Zögernd wurde die Tür aufgemacht und das Mädchen mit den roten Klamotten und dem gleichfarbigen Haar trat ein, Saga. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, hereinzukommen, ein schüchternes Lächeln zierte ihr Gesicht.
"Störe ich?", fragte sie und blieb im Türrahmen stehen, um gleich wieder gehen zu können, falls sie ungelegen kam, doch Frey schüttelte den Kopf.
"Hm... schon ok."
Das Mädchen trat nun vollends ins Zimmer und schloss behutsam und leise die Tür hinter sich. Demütig senkte sie den Kopf etwas, lies den Blick aber nicht von Frey.
"Ich... muss mit dir reden..."
Die Tür am Eingang des Saloons ging plötzlich auf und ein klatschnasser Zidane trat ein. Seine Haare und seine Klamotten trieften nur so vor Regenwasser und an seiner leicht gebückten Haltung konnte man erkennen, dass er keineswegs bei bester Laune war.
Langsam schlurfte er ins Innere des Gebäudes, bevor er wenige Meter vor dem Frühstückstisch einfach stehenblieb und sich auf seine vier Buchstaben fallen lies, wo er beinahe regungslos sitzenblieb. Unter ihm bildete sich sofort eine Pfütze, als die Schwerkraft ihr Übriges tat und das Wasser von ihm herabtropfte.
Gerade war er aufgestanden und streckte seine Hände in die Luft, um seine Muskeln etwas zu lockern, als es an der Tür klopfte.
Er drehte seinen Oberkörper nach hinten, um den Besucher gleich ansehen zu können, wenn er eintrat.
"Herein", meinte er und lies die Arme wieder sinken. Zögernd wurde die Tür aufgemacht und das Mädchen mit den roten Klamotten und dem gleichfarbigen Haar trat ein, Saga. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, hereinzukommen, ein schüchternes Lächeln zierte ihr Gesicht.
"Störe ich?", fragte sie und blieb im Türrahmen stehen, um gleich wieder gehen zu können, falls sie ungelegen kam, doch Frey schüttelte den Kopf.
"Hm... schon ok."
Das Mädchen trat nun vollends ins Zimmer und schloss behutsam und leise die Tür hinter sich. Demütig senkte sie den Kopf etwas, lies den Blick aber nicht von Frey.
"Ich... muss mit dir reden..."
Die Tür am Eingang des Saloons ging plötzlich auf und ein klatschnasser Zidane trat ein. Seine Haare und seine Klamotten trieften nur so vor Regenwasser und an seiner leicht gebückten Haltung konnte man erkennen, dass er keineswegs bei bester Laune war.
Langsam schlurfte er ins Innere des Gebäudes, bevor er wenige Meter vor dem Frühstückstisch einfach stehenblieb und sich auf seine vier Buchstaben fallen lies, wo er beinahe regungslos sitzenblieb. Unter ihm bildete sich sofort eine Pfütze, als die Schwerkraft ihr Übriges tat und das Wasser von ihm herabtropfte.