Hi,
ich denke auch, dass der Angriff von Walraisa keineswegs überzubewerten ist. Ich weiß, ein 50-Angriff ist auf alle Fälle eine solide Grundlage für den Einstieg in einen Kampf. Aber dazu ist Walraisa ein zu hoch entwickeltes Pokémon. Einen 50-Angriff haben nämlich auch sehr viele Phase-1-Pokémon (vgl. Bisaknosp, (Dunkles) Smogmog, Maschok).
Außerdem ist es nie von Vorteil, wenn ein Pokémon mehr als eine nichtFarblosenergie benötigt. Ich persönlich habe in aller Regel drei bis vier verschiedene Typen im Deck, wobei jedes Pokémon nur eine Basisenergiekarte seiner Farbe braucht (sher gut bewähr hat sich die Kombination: Garados-Arkani-Glutexo-Smogmog). Man hat so immer die richtige Energie zur Hand.
Die PokéPower schätze ich auch nicht allzu hoch, sie ist nur dann nützlich, wenn man zu wenig Energie im Deck oder gerade auf der Hand hat. Dann ist es aber besser ein Pokémon im Deck zu haben, das einen Angriff hat, der es erlaubt, Enbergiekarten zu legen (z.B. Quaxo, Vibrava).
Der einzig wirklich große Vorteil von Walraisa ist seine hohe "Lebenserwartung" von 120 KP. Das ist in Kombination mit dem Effekt der Attacke eine sehr gute Lebensversicherung.
Dass Walraisa die dritte Entwicklung ist, haut leider zu sehr rein: Man muss zu viele Vorentwicklungen (zumeist auf Kosten von Trainerkarten)im Deck haben und es dauert zu lange sie herauszubekommen.
Ich gebe Walraisa 5,5/10 Punkten. Es ist hervorragend als Ergänzung für ein Deck von vielen angriffsstarken Pokémon geeignet (nur dafür halt leider eine zu hohe Entwicklungsstufe).
Best regards
ich denke auch, dass der Angriff von Walraisa keineswegs überzubewerten ist. Ich weiß, ein 50-Angriff ist auf alle Fälle eine solide Grundlage für den Einstieg in einen Kampf. Aber dazu ist Walraisa ein zu hoch entwickeltes Pokémon. Einen 50-Angriff haben nämlich auch sehr viele Phase-1-Pokémon (vgl. Bisaknosp, (Dunkles) Smogmog, Maschok).
Außerdem ist es nie von Vorteil, wenn ein Pokémon mehr als eine nichtFarblosenergie benötigt. Ich persönlich habe in aller Regel drei bis vier verschiedene Typen im Deck, wobei jedes Pokémon nur eine Basisenergiekarte seiner Farbe braucht (sher gut bewähr hat sich die Kombination: Garados-Arkani-Glutexo-Smogmog). Man hat so immer die richtige Energie zur Hand.
Die PokéPower schätze ich auch nicht allzu hoch, sie ist nur dann nützlich, wenn man zu wenig Energie im Deck oder gerade auf der Hand hat. Dann ist es aber besser ein Pokémon im Deck zu haben, das einen Angriff hat, der es erlaubt, Enbergiekarten zu legen (z.B. Quaxo, Vibrava).
Der einzig wirklich große Vorteil von Walraisa ist seine hohe "Lebenserwartung" von 120 KP. Das ist in Kombination mit dem Effekt der Attacke eine sehr gute Lebensversicherung.
Dass Walraisa die dritte Entwicklung ist, haut leider zu sehr rein: Man muss zu viele Vorentwicklungen (zumeist auf Kosten von Trainerkarten)im Deck haben und es dauert zu lange sie herauszubekommen.
Ich gebe Walraisa 5,5/10 Punkten. Es ist hervorragend als Ergänzung für ein Deck von vielen angriffsstarken Pokémon geeignet (nur dafür halt leider eine zu hohe Entwicklungsstufe).
Best regards