,,Unnötiger Stress. Wenn Best wirklich eine Sünde ist, steht er doch so oder so unter ihren jämmerlichen Befehlen?" Seufzend erhob Keira ihre Hand, jedoch nur, um das Erinnerungsfoto auf den Schreibtisch umzuklappen, sodass sie Sastras Grimasse nicht mehr sichtbar für sie war. Sie sah über die Schulter zu der Tür, ein Fluchtweg war schon einmal ausgeschlossen. Mit geschlossenen Augen glitt ihr Blick wieder auf den Schreibtisch, Wenn Sastra unbedingt spielen wollte, sollte sie doch persönlich hierher kommen und sich stellen. Ansätze von Feigheit, hätte sie etwas anderes erwartet?
,,Nein." Langsam öffneten sich die Augen der jungen Frau wieder, unverhofft kam immer oft, hoffen durfte sie also noch.
Gelangweilt starrte Renji Löcher in die Luft, anders als Keira war ihm das Leben des Mädchens nicht egal, ganz und gar nicht. Er wollte kein unschuldiges, kleines Mädchen auf den Gewissen haben. Sastra Worte hallten ihn immer wieder durch den Kopf, bis er sich schließlich räusperte.
Wortlos kramte er in seiner Tasche und zog eine Zigarettenschachtel hervor, sie war ziemlich eingedellt, aber dennoch prall gefüllt. Entweder war sie ziemlich neu oder der gute Teenie war einfach nur jemand, der eine Zigarette in solchen Situationen unbedingt brauchte.
Ein weiteres Mal kramte er in der Tasche und holte ein Feuerzeug heraus, mit einer raschen, simplen Bewegung seiner anderen Hand sprang das Ende einer Zigarette nach oben, welches er sogleich an seine Lippen führte und die Schachtel wieder verstaute. Gelassen zündete er den Tabak an und zog einmal kräftig daran, den Rausch pustete er ruhig wieder aus. Sein Blick zog sich von der Decke über alle Anwesenden, Serra, Saga, Keira, Best, die umgeklappte Sastra. Ein kaum hörbares Seufzen entfuhr ihm. Blieb ihnen etwas anderes übrig? Nein. Mit sichtlicher Unlust, doch gewaltiger Stärke befördrte er den Schreibtisch des Mannes mit Hilfe einer sehr raschen, fast nicht sichtbaren Handbewegung in die Luft, schlussendlich keine Sekunde später direkt auf Best.
,,Nein." Langsam öffneten sich die Augen der jungen Frau wieder, unverhofft kam immer oft, hoffen durfte sie also noch.
Gelangweilt starrte Renji Löcher in die Luft, anders als Keira war ihm das Leben des Mädchens nicht egal, ganz und gar nicht. Er wollte kein unschuldiges, kleines Mädchen auf den Gewissen haben. Sastra Worte hallten ihn immer wieder durch den Kopf, bis er sich schließlich räusperte.
Wortlos kramte er in seiner Tasche und zog eine Zigarettenschachtel hervor, sie war ziemlich eingedellt, aber dennoch prall gefüllt. Entweder war sie ziemlich neu oder der gute Teenie war einfach nur jemand, der eine Zigarette in solchen Situationen unbedingt brauchte.
Ein weiteres Mal kramte er in der Tasche und holte ein Feuerzeug heraus, mit einer raschen, simplen Bewegung seiner anderen Hand sprang das Ende einer Zigarette nach oben, welches er sogleich an seine Lippen führte und die Schachtel wieder verstaute. Gelassen zündete er den Tabak an und zog einmal kräftig daran, den Rausch pustete er ruhig wieder aus. Sein Blick zog sich von der Decke über alle Anwesenden, Serra, Saga, Keira, Best, die umgeklappte Sastra. Ein kaum hörbares Seufzen entfuhr ihm. Blieb ihnen etwas anderes übrig? Nein. Mit sichtlicher Unlust, doch gewaltiger Stärke befördrte er den Schreibtisch des Mannes mit Hilfe einer sehr raschen, fast nicht sichtbaren Handbewegung in die Luft, schlussendlich keine Sekunde später direkt auf Best.