Laut Einstein wandeln die zwei Objekte, die mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen werden, vollständig in Energie um. Die Formel sollte bekannt sein: E = mc²
Dabei ist E die Energie [J], m die Masse [kg] und c die Lichtgeschwindigkeit [m/s]. Die Energie lässt sich damit eigentlich relativ gut ausrechnen.
Das Problem ist aber weniger die freiwerdende Energie, sondern die Krümmung der Raumzeit, die das Experiment zur Folge hat, und die in jedem Fall eintreten wird. Alles, was Masse hat, dehnt die Raumzeit aus, egsal ob es sich dabei um ein einzelnes Neutron oder um eine ganze Sonne handelt. Je mehr Masse, desto größer die Ausdehnung, desto stärker die Anziehungskraft. Wird nun viel Masse auf einen winzigen Punkt konzentriert, kommt es zu eine trichterförmigen Krümmung. Das passiert immer, wenn Masse stark komprimiert wird, egal um wie viel es sich dabei handelt. Werden nun zwei Neutronen gegeneinander geschossen, und das annähernd mit Lichtgeschwindigkeit, dannverdichten sie sich immens. Der Gravitationstrichter, der dadurch entsteht, ist zwar winzig, aber seine Auswirkungen auf winzige Masseteilchen sind vermutlich durchaus mit der Wirkung eines Schwarzen Loches zu vergleichen. Und wenn sich die Neutronen nicht rechtzeitig wieder in Energie umwandeln, so dass sich die Masse, die die Raumzeit verkrümmt, verflüchtigt, könnte aus diesem kleinen schwarzen Loch bald ein großes schwarzes Loch werden. Das ist das Hauptproblem.
Um es anschaulich zu machen:
- Krümmung der Raumzeit nach Einstein durch ein schweres Objekt.
- Verkrümmung der Raumzeit durch ein gleichschweres, aber viel dichter gepacktes Objekt (Trichterwirkung)
Man muss sich die Raumzeit nur noch vierdimensional vorstellen - die drei Dimensionen des Raumes und die Zeit. Bei diesen Bildern wird der Raum wie auch die Zeit auf eine Dimension beschränkt, so dass es zweidimensional wirkt.
Dabei ist E die Energie [J], m die Masse [kg] und c die Lichtgeschwindigkeit [m/s]. Die Energie lässt sich damit eigentlich relativ gut ausrechnen.
Das Problem ist aber weniger die freiwerdende Energie, sondern die Krümmung der Raumzeit, die das Experiment zur Folge hat, und die in jedem Fall eintreten wird. Alles, was Masse hat, dehnt die Raumzeit aus, egsal ob es sich dabei um ein einzelnes Neutron oder um eine ganze Sonne handelt. Je mehr Masse, desto größer die Ausdehnung, desto stärker die Anziehungskraft. Wird nun viel Masse auf einen winzigen Punkt konzentriert, kommt es zu eine trichterförmigen Krümmung. Das passiert immer, wenn Masse stark komprimiert wird, egal um wie viel es sich dabei handelt. Werden nun zwei Neutronen gegeneinander geschossen, und das annähernd mit Lichtgeschwindigkeit, dannverdichten sie sich immens. Der Gravitationstrichter, der dadurch entsteht, ist zwar winzig, aber seine Auswirkungen auf winzige Masseteilchen sind vermutlich durchaus mit der Wirkung eines Schwarzen Loches zu vergleichen. Und wenn sich die Neutronen nicht rechtzeitig wieder in Energie umwandeln, so dass sich die Masse, die die Raumzeit verkrümmt, verflüchtigt, könnte aus diesem kleinen schwarzen Loch bald ein großes schwarzes Loch werden. Das ist das Hauptproblem.
Um es anschaulich zu machen:
- Krümmung der Raumzeit nach Einstein durch ein schweres Objekt.
- Verkrümmung der Raumzeit durch ein gleichschweres, aber viel dichter gepacktes Objekt (Trichterwirkung)
Man muss sich die Raumzeit nur noch vierdimensional vorstellen - die drei Dimensionen des Raumes und die Zeit. Bei diesen Bildern wird der Raum wie auch die Zeit auf eine Dimension beschränkt, so dass es zweidimensional wirkt.