Ich hab heute mein Wissen noch ein wenig erweitert:
Das Wachstum eines Schwarzen Loches stellt sich natürlich relativ kompliziert dar, da es sich hierbei um eine Exponezialfunktion handelt, deren Funktionwert mit dem Quadrat des Radius wieder abnimmt, und der Radius hängt natürlich wiederum von der Konzentration der Masse ab. Also wird das Wachstum genau genommen von sich selbst gebremst, ergo werden wir wohl doch alle mitbekommen, wie unser Planet zugrunde geht, sollte dieser Fall eintreten.
Die Wahrscheinlichste Alternative ist aber anscheinend, dass gar kein schwarzes Loch im engeren Sinne entsteht. Durch die Kollision, die ja immerhin nahezu mit Lichtgeschwindigkeit vonstatten geht, wird die Raumzeit zwar enorm verkrümmt, allerdings löst sich die Masse in diesem Augenblick, laut Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie, komplett in Energie auf (E = mc²), folglich kommt es nur für Sekundenbruchteile zu einer enormen Massekonzentration und damit zu einer "Gravitationstrichterbildung", die in dem Augenblick wieder endet, indem sie Masse vollständig in Energie umgewandelt wird, und das ist im Moment des Aufpralls der Fall. Übrige Masseteilchen werden wohl aufgesogen, aber sie betrifft wohl dasselbe: Sie werden in Energie umgewandelt, ehe es zur Massenverdichtung kommen kann.
Interessant ist ja, dass dieses Experiment auf Einsteins Erkenntnisse zurückgeht., und der war wiederum zeit seines Lebens davon überzeugt, dass keine schwarzen Löcher existieren. Entweder war sich Einstein nicht der Gefahren bewusst, die seine Erkenntnisse enthalten, oder es besteht tatsächlich eine vernachlässigbar geringe Gefahr...
Weltweit gibt es, außer in Genf, meines Wissens nur einen weiteren vergleichbaren Teilchenbeschleuniger in den USA. Diese Dinger sind extrem teuer, nicht vergleichbar mit Atomkraftwerken. Ich bezweifle daher, dass irgendein Schwellenland sich solche Forschungen leisten könnte. Und sobald entsprechende Länder soweit sind, wissen sie sicher auch besser um die Gefahren.
Das Wachstum eines Schwarzen Loches stellt sich natürlich relativ kompliziert dar, da es sich hierbei um eine Exponezialfunktion handelt, deren Funktionwert mit dem Quadrat des Radius wieder abnimmt, und der Radius hängt natürlich wiederum von der Konzentration der Masse ab. Also wird das Wachstum genau genommen von sich selbst gebremst, ergo werden wir wohl doch alle mitbekommen, wie unser Planet zugrunde geht, sollte dieser Fall eintreten.
Die Wahrscheinlichste Alternative ist aber anscheinend, dass gar kein schwarzes Loch im engeren Sinne entsteht. Durch die Kollision, die ja immerhin nahezu mit Lichtgeschwindigkeit vonstatten geht, wird die Raumzeit zwar enorm verkrümmt, allerdings löst sich die Masse in diesem Augenblick, laut Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie, komplett in Energie auf (E = mc²), folglich kommt es nur für Sekundenbruchteile zu einer enormen Massekonzentration und damit zu einer "Gravitationstrichterbildung", die in dem Augenblick wieder endet, indem sie Masse vollständig in Energie umgewandelt wird, und das ist im Moment des Aufpralls der Fall. Übrige Masseteilchen werden wohl aufgesogen, aber sie betrifft wohl dasselbe: Sie werden in Energie umgewandelt, ehe es zur Massenverdichtung kommen kann.
Interessant ist ja, dass dieses Experiment auf Einsteins Erkenntnisse zurückgeht., und der war wiederum zeit seines Lebens davon überzeugt, dass keine schwarzen Löcher existieren. Entweder war sich Einstein nicht der Gefahren bewusst, die seine Erkenntnisse enthalten, oder es besteht tatsächlich eine vernachlässigbar geringe Gefahr...
Weltweit gibt es, außer in Genf, meines Wissens nur einen weiteren vergleichbaren Teilchenbeschleuniger in den USA. Diese Dinger sind extrem teuer, nicht vergleichbar mit Atomkraftwerken. Ich bezweifle daher, dass irgendein Schwellenland sich solche Forschungen leisten könnte. Und sobald entsprechende Länder soweit sind, wissen sie sicher auch besser um die Gefahren.