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Conan: Apoptoxin
Beitrag: #1
vom - Conan: Apoptoxin
Heyho!
Also ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, ansonsten bitte sagen!

Ich bin Conan Fan und habe schon eine eigene Geschichte geschrieben. Sie heiß: Apoptoxin und es geht überwiegend um Gin, Wodka und Ai/Sherry.
Bitte bewerten diese Geschichte, wenn ihr Lust habt, sie zu lesen :p

Sie ist wahrscheinlich auch noch nicht abgeschlossen, wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet und mir Rat gebt, wie ich sie weiterschreiben soll, aber das nicht immer nur das Selbe passiert!

Also hier ist:
Apoptoxin
Die Vergangenheit auslöschen

„Nein, das hat nichts damit zu tun“, sagte Ai Haibara zu Conan Edogawa. Die zwei waren gerade dabei, den Fall zu lösen, wo der berühmte Schauspieler Akiyama Hiroshi ermordet wurde. Er war dabei, sich von seiner anstrengenden Arbeit zu erholen und wurde in seinem Haus mit einer Pistole getötet.
„Das ergibt alles gar keinen Sinn, Conan,“, sprach Ai, „Er kann doch nicht von Gin oder Wodka ermordet worden sein! Ich meine, warum denkst du sowas?“
„Ai, denk doch einmal nach. Fingerabdrücke wurden keine festgestellt, also muss der Täter Akiyama von dem Fenster aus erschossen haben. Kurz vor der Tat hat ein Passant Inspektor Megure angerufen und gesagt, dass er zwei Männer gesehen hat, die in Schwarz gekleidet waren. Sie hatten Masken auf und eine Pistole dabei. Ein schwarzer Porsche 356A stand vor Akiyamas Haus. Erinnert dich das an etwas? Gin fährt einen Porsche dieser Art.“
Gin. Ai fuhr dieser Name mitten in den Kopf. Gin. Männer in Schwarz. Ai hatte das Gefühl, einen Riss in den Bauch zu bekommen. Mit Fällen wie diesen wollte sie eigentlich nichts mehr zu tun haben, aufgrund dessen, dass sie entdeckt werden könnte. Von den Männern in Schwarz.
„Ai? Ai? Hallo? Alles klar?“, fragte Conan und stubste Ai an. Ai ging schweigend nach Professor Agasa. Er schaute sie nur an und fühlte, wie traurig sie war.
„Ich habe noch kein Gegenmittel entdecken können. Tut mir Leid.“
„Professor... Bitte. Ich habe auch nicht danach gefragt. Ich lege mich schlafen.“
Ai legte sich auf ein Sofa. Sie wollte am liebsten alles vergessen, was geschehen ist. Noch mehr wollte sie, dass die Schwarze Organisation ausgelöscht wird.
Ai wollte doch nur endlich einmal frei leben können. Sie schlief ein.

Der Täter APTX4869?


APTX4869.
„Dieses verdammte Gift!“, rief Ai plötzlich.
„Hätte ich es nicht erfunden, wäre alles ganz anders gekommen!“
„Du vergisst, dass das Gift dir am Ende doch geholfen hat. Hättest du es nicht geschluckt, wärst du auf eine grausame Art und Weise gestorben.“, kam auf einmal eine Stimme aus dem Labor. Sie kam näher, bis sie den Raum erreichte.
Es war Conan.
„Außerdem hat es im Prinzip auch mich gerettet.“
Lieber wäre Ai gestorben, aber sie wollte das nicht so sagen.

Ein paar Tage später wurde der Fall gelöst. Es waren doch nicht Gin und Wodka, die Akiyama erschossen haben. Es waren zwei andere Täter.
Allerdings war der Porsche, der vor dem Haus des Schauspielers stand, tatsächlich Gins Wagen.
Die Polizei hat dies bestätigt.
„Dass sie nicht gleich Gin und Wodka auch mitgenommen haben!“, sagte Conan verärgert.
„Woher sollen die das denn wissen? Glaubst du, die beiden würden freiwillig sagen, was für Schandtaten sie schon alles ausgeführt haben? Sie verraten sich doch nicht. Genau aus diesem Grund, Sicherheit zu bewahren, haben sie doch damals Pisco umgebracht.“, erklärte Ai.
Sie war heute ziemlich enttäuscht von Conan, da er nicht so viel löste, wie sonst immer.

Am nächsten Tag in der Schule, als gerade Mathematikunterricht stattfand, wurde Ai ganz komisch. Ihr ging es angeblich nicht gut und sie fragte, ob sie mit Ayumis Begleitung in das Krankenzimmer durfte. Die Lehrerin Mrs Katara war einverstanden.
„Ayumi? Warum Ayumi?“, nuschelte Conan. Jemand stieß in von der Seite an. Es war Genta.
„Na? Bist du etwa eifersüchtig?“
„Nein, nein!!! Genta, so mein ich das doch nicht!“, platzte es Conan Edogawa raus und er fuchtelte wie wild in der Luft herum, als würde er eine Armee von Mücken vertreiben wollen.

„Ayumi, was denkst du jetzt, wenn ich dir sagen, dass ich aus dieser Gegend ziehe werde?“, fragte Ai im Pausenhof auf den Weg zum Krankenzimmer. Ayumi blieb ruckartig stehen.
„Was?! Ai, du ziehst doch nicht etwa in eine andere Gegend! Sag, dass das nicht wahr ist!“
„Ich kann hier nicht bleiben. Weißt du, manchmal habe ich das Gefühl, dass hier Leute in der Nähe sind, die nichts Gutes mit mir vorhaben. Ich kann mit dieser Angst nicht ständig leben. Das ist ja gar kein Leben mehr. Ich habe immernoch soviel Stolz, dass ich auch für mein Leben kämpfe!
„Ai, das kannst...“. Ai unterbrach Ayumi.
„Ich ziehe nach Alaska.“
„Was?!“ Ayumi war sprachlos. Ai zog ihren linken Mundwinkel hoch und schloss die Augen.
„Das meine ich natürlich nicht ernst. Aber sicher ist, dass ich fortgehe.“

Der Porsche in Schwarz

Im Krankenzimmer angekommen fragte Ayumi:
„Ich will so gerne, dass du hierbleibst! Als du das erste Mal kamst war ich total
glücklich. Ich habe mich auf eine Freundschaft gefreut, die nie enden wird. Weißt du, du bist so eigen und geheimnisvoll. Das macht dich auch irgendwie aus.
Geh' nicht, Ai! Nein, geh' nicht fort!“ Ayumi fing an zu weinen und umklammerte Ai. Ai zeigte ein kühles, unnahbares Gesicht.
Aus dem Krankenzimmer aus konnte man die Straße sehen. Was war das? Ai dachte, einen Porsche 356A gesehen zu haben! Er war schwarz. Er hielt direkt vor der Schule an. Eine gestalt kam aus dem Auto. Nein, zwei.
Es waren Gin und Wodka! Ai versuchte, Ruhe zu bewahren. Die Türen des Sportwagens knallten. Ai hielt die Luft an.
„Was ist denn, Ai?“, fragte Ayumi.
„Versteck dich!“
„Was?!“
„Versteck dich!“, wiederholte Ai Haibara.
Ayumi bekam große Angst.
„Wer ist denn da?“
Ai sagte: „Die Männer in Schwarz. Gin und Wodka.“
Ayumi bemerkte, wie Ai's Stimme zitterte. Ai hielt sich die Hände nervös vor dem Kopf und ließ sie wieder fallen. Ayumi beruhigte sie:
„Sie werden uns schon nicht packen!“
„Wenn du wüsstet.“, dachte Ai.
Sie sah sie nicht mehr! Wo waren jetzt die Männer in Schwarz? Der Porsche stand noch vor der Schule, aber wo waren Gin und Wodka?
Plötzlich ging die Tür auf! Ai stockte der Atem.
„Ai, alles in Ordnung?“
Es war Mrs Katara. Ai war einerseits erleichtert, aber andererseits wurde ihr ganz seltsam und schwindelig. Sie hörte die Stimmen von Ayumi und Mrs Katara nur noch als Dröhnen. Da hörte sie auf einmal ein ganz seltsames Geräusch. Es war wie ein Schall, der unheimlich klang.

Ai wachte auf.
„Ai? Ai? Was ist los?“
„Was...?“, wimmerte sie.
„Ai, na endlich, du bist wieder wach!“ Das war Ayumi.
Ai hörte Mrs Katara sagen: „Du bist in Ohnmacht gefallen, aber keine Sorge, wir haben Professor Agasa bereits angerufen, dass er dich abholt.“
Conan war auch im Krankenzimmer.
„Du auch hier, Conan? Du musst in den Unterricht!“ Ai klang wie eine mütterliche Lehrerin. Ayumi musste schmunzeln.
„Die Schulglocke hat schon geläutet.“
„Wie spät ist es denn? Haben wir noch viele Stunden?“
„Du schon mal nicht. Es ist jetzt 10.06 Uhr“, erklärte Mrs Katara, „und Conan hat noch bis 14.00 Uhr Unterricht.“
Ai schaute aus dem Fenster. Der Porsche stand noch dort. Conan bemerkte, dass Ai diesen Wagen anstarrte. Er riss sie aus ihren Gedanken.
„Ich habe Professor Agasa gesagt, er soll unbedingt den Hintereingang benutzen.“
Ai war beruhigt. Trotzdem bereitete sich in ihr eine große Angst, die sie nicht kontrollieren konnte.

Dunkle Gedanken

Professor Agasa kam schnell. Er löste Mrs Katara ab und Conan sagte Ayumi, sie solle schon mal zu Genta und Mitsuhiko gehen. Nachdem Ayumi Ai noch eine gute Besserung gewünscht hatte, ging sie auch schon und sagte, dass sie mit den anderen vor dem Klassenzimmer wartet.
„Es ist schrecklich. Dieser Porsche...“, grübelte Ai.
„Gin und Wodka. Ai, du musst jetzt machen, was ich dir sage, okay?“, fing Conan an, „Sie sind in dieser Schule. Gerade als du hierhin gegangen bist, habe ich aus dem Fenster aus beobachtet, wie eine schwarze Gestalt sich bewegt hat. Es war vermutlich Gin. Sie wissen, dass du hier bist. Bewahre Ruhe und geh mit Professor
Agasa ganz ruhig durch den Hintereingang raus!“ Es klingelte. Conan musste zurück zum Klassenraum. Er wünschte Ai viel Glück. Ai hatte ein ganz komisches Gefühl. Jetzt kannten sie auch noch ihre Schule!
Professor Agasa legte seine Arm um Ai. Sie gingen hinaus. Plötzlich wird Professor Agasa getroffen! Es war ein Betäubungspfeil! Der Professor sagt noch schnell:
„Du musst fliehen...!“ Dann ist er nicht mehr ansprechbar.
Ai dreht sich um. Sie erkennt Gin und Wodka.
„Verdammt...!“









Gin schaut Ai tiefblickend in die Augen und zückt eine Pistole hervor.
„So trifft man sich wieder, Sherry! Wir werden jetzt schön in mein Wagen steigen und so tun, als wäre nichts besonderes. Ich habe etwas Nettes für dich! Wenn du dich allerdings widersetzt, dann...“
Gin zielte seine Pistole auf Ai und lächelte. Ai verstand. Sie sagte:
„Respekt. Mich immer wieder zu finden muss ziemlich gerissen sein.“
„Du musst wissen, dass wir unsere Zeit nicht verschwenden. Wodka und ich meinen, dass es sich auszahlt, dich zu suchen.“
Ai blickte ein letztes Mal auf den betäubten Professor Agasa und ging mit Gin und Wodka zum Porsche.
Ai setzte sich nach hinten. Gin fuhr in einem Ort, der Ai sehr unheimlich vorkam.
Dann erkannte sie das Labor von der Organisation.
„Es hat sich einiges geändert hier.“, sagte Ai.
„Aufmerksam von dir. Du hast ja doch noch die Organisation in Erinnerung.“
„Gin, also bitte. Wie könnte ich sie vergessen?“, sagte Ai eintönig und mit einem Grinsen im Gesicht.
„Das Grinsen wird dir noch vergehen, Sherry.“
Der Wagen von Gin hielt an. Der Motor ging aus und Ai war froh, dass sie das noch mitbekam und dass sie immer noch nicht tot war.
Gin und Wodka führten Ai in den Heizungskeller, wo Ai damals geflüchtet war.
„Ein bekannter Ort, was?“ Wodka lächelte.
Ai schloss die Augen, weil ihr die Vergangenheit hochkam. Plötzlich packten sie Gin und Wodka und fesselten sie an einem Rohr.
Wie damals...
Aber Ai merkte, dass die Handschellen auch so groß wie früher waren. Sie könnte genauso fliehen.
„Was für Einfallspinsel...“, dachte Ai.
„Genau das Selbe Spiel...“, sprach Wodka.
„Nur wollen wir dich... in deinem wahren Körper töten...“















Ganz viel Schnaps...

„Hier, das ist Schnaps. Du weißt, warum der gut sein soll...“
Ai wusste, dass der Schnaps sie für kurze Zeit in ihre wahre Gestalt verwandelt.
Sie trank. Sie konnte nichts anderes machen. Trotzdem war sie irgendwie erleichtert, dass Gin und Wodka doch wussten, dass sie im Kinderkörper gut entfliehen konnte.
Da geschah es. Ai hatte große Schmerzen, denn sie verwandelte sich in Sherry. Sie wurde zu Shiho Miyano.

In der Zwischenzeit ist Professor Agasa bereits wieder aufgewacht. Sofort rannte er in Conans Klasse und rief aufgewühlt:
„Conan, komm schnell!! Es geht um A... Anja! Deine Tante hatte einen Unfall!“
Conan merkte, dass Professor Agasa schnell aus dem Ai ein Anja machte, um Ai vor Neugierde zu schützen. Conan sprang auf.
„Mrs Katara, ich erkläre Ihnen später alles! Aber jetzt ist es wichtig, dass ich mit Conan weg muss!“
Mrs Katara verstand die Situation. Conan und der Professor fuhren so schnell wie möglich ins Labor.
„Wo sollen wir jetzt suchen? Verdammt noch mal!“, rief Conan.
„Vorhin... Vorhin, als wir im Krankenzimmer waren, habe ich Ai etwas in die Tasche gesteckt. Es ist ein Ortungssystem. Wir können sie finden.“, sagte Professor Agasa.
„Na, worauf warten Sie dann noch? Los, wir müssen uns beeilen!“
Sie fanden das Labor der Organisation und stürmten hinein.
Conan traf Wodka mit dem Betäubungspfeil. Gin wich geschickt aus.
„Nanu? Schnüffler! Ihr habt hier gar nichts verloren!“ Gin stellte sich vor Sherry.
„Lass sie frei!“, rief Conan.
Gin hielt seine Pistole und sagte: „Keine Chance, mein Junge!“
Gin verdeckte Sherry, damit der Bengel und der Professor nicht erkannten, dass Ai
im wahren Körper steckte. Doch in Wirklichkeit wussten Conan und Agasa Bescheid. Tatsächlich konnte man Sherry nicht erkennen. Gin hielt die Pistole immer noch griffbereit. Sherry erkannte, wie Gin ihr hinter dem Rücken das Schrumpfgift gab. Sie verstand sofort und schluckte es. Sie musste ihre Schmerzensschreie unterdrücken. Es brannte in ihr und sie kannte den Schmerz. Entweder muss sie sterben oder schrumpfen. Sie schrumpfte. Conan und Agasa wussten, dass Sherry schrumpft und hatten die Zeit hinausgezögert, in der Sherry noch erwachsen war. Wenn Gin bemerkt hätte, wie Agasa und Conan sahen, dass Ai erwachsen ist, hätte Gin die beiden wahrscheinlich auch getötet, da er dann verstand, dass sie wussten, dass es dieses Gift gibt. Aber es war nun glücklicherweise nicht der Fall. Gin schloss die Handschellen von der mittlerweile kleinen Sherry auf. Er ging fort. Wodka lag noch auf den Boden.
„Ai, alles klar?“
„Lasst uns bitte gehen.“, sagte Ai, als hätte sie Conans Frage nicht gehört.
Nach einer Woche konnten alle diesen Vorfall vergessen.
Naja, fast alle...
„Wir kriegen dich... Sherry!“

~ verschoben zu den Fanstories (GP)
Oh, danke!freu
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2008, 10:52 von LugiaLVX. )


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++++26249++++
Guckt mal^^
Ich grüße Dav, Nachtara90, Djbool und alle die ich kenne und nicht kenne
Mein Mal-Gästebuch
Smile[Bild: conan2yz0.png]
Kommt in den LugiaLVX Chat!!


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Conan: Apoptoxin - von LugiaLVX - 17.05.2008, 09:06
RE: Conan: Apoptoxin - von LugiaLVX - 18.05.2008, 10:50

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