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Als die zwei weiteren Katzen erschienen, blieb Inuka stehen und setzte sich mürrisch.
,,Typisch Katze. Zu Feige alleine zu kämpfen." hallte seine Stimme durch die Luft, als würde sie von einer unsichtbaren Person gesprochen werden.
Enttäuscht mit den Kopf schüttelnd drehte er seinen Feinden den Rücken zu und lief zu Aerith.
,,Du solltest dich heilen, ich kann nicht jederzeit auf dich aufpassen." ermahnte er die Valküre und setzte sich neben sie. Den Katzen schenkte er keine Beachtung mehr.
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In dem Moment, als Inuka den Katzen den Rücken zugedreht hatte, saß die weiße Katze sofort auf seinem Rücken. Man sah ihr an, ihre Pupillen waren leer, sie war offensichtlich blind. Durch ihr klares weißes Fell zogen sich jeodch plötzlich schwarze Zackenmuster. Im Kopf des Wolfes war eine Stimme zu vernehmen. Katzen sind natürliche Einzelgänger. Wir treten zwar im Rudel auf, wenn wir jedoch etwas von uns halten, kämpfen wir alleine. diese weibliche Stimme gehörte wohl der Katze auf seinem Rücken, da sich ihre Lippen passend zu den Geräuschen in seinem Kopf bewegten.
Das kleine schwarze Kätzchen lag neben dem großen schwarzen Kater auf dem Rücken und spielte mit einer leuchtenden Kugel.
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Inuka sah misstrauisch zu der Katze auf seinen Rücken, machte aber nichts, um sie da runterzuschmeißen. Er blieb ruhig sitzen und sah Aerith dabei zu, wie sie langsam ihre Wunden heilte.
,,Was ist das für eine leuchtende Kugel?" fragte sie und sah zu den Kätzchen, welches mit ihr spielte. Langsam bewegte sie sich auf es zu und hockte sich vor ihm hin.
,,Du bist viel zu niedlich, als dass man dir irgendetwas antun könnte." lächelte sie und sah der Katze beim Spielen zu.
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Der große Kater, welcher direkt neben dem kleinen Kätzchen und nun auch in Aeriths nähe stand, sah das Mädchen an. Im Moment war der Kampf den kleinen Katzen und der weißen Katze überlassen. Er würde keine Kralle rühren.
Das kleine Kätzchen hielt Inne und sah ebenfalls zu Aerith. Die Kugel verschwand langsam im Inneren des Kätzchens. Es miaute stumm und verkroch sich zwischen die Beine des Katers.
Die weiße Katze fuhr mit einem Mal ihre Krallen aus und versenkte sie in Inukas Rücken. Ihr war es egal, ob er sie ignorierte. Als Katze war sie es gewohnt, wehrlose Tiere zu attackieren.
Shiki's Schild verlor an Kraft, doch bevor es zerbrach, löste er es auf und ließ die Katzen überrascht auf ihn fallen. Im selben Moment, als sie verwirrt auf ihm landeten wurden sie wie von Geisterhand davon geschleudert.
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Inuka rührte sich nicht, als die Katze ihre Krallen versenkte. Er zuckte nur leicht zusammen, tat sonst aber nichts.
Aerith beobachtete das kleine Kätzchen, sah dann jedoch überlegend in das Gesicht des Katers.
,,Ich frage mich ..." murmelte sie und musterte das Tier.
,, ... ob du auch eine menschlische Seite hast."
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Meo prügelte sich immer weiter zum Dachrand.
Er hatte Inuka mit Aerith gesehen, wie sie auf
das Hauptdach geflogen waren, sie konnten also Hilfe brauchen.
Mit einem mal duckte er sich ganz flach an den Boden
und lies dann seine Beine wie Sprungfedern
auseinanderschnellen, so dass er in einem atemberaubendem Tempo durch
die Luft flog. Die Rechnung kam prompt.
Diese Sprungtechnik war riskant, weil sie den Beingelenken schadete.
Einmal nur innerhalb einer längeren Zeit war sie einsetzbar
und danach taten schrecklich die Knie weh, aber Meo war entschlossen es zu versuchen.
Er landete wie geplant in etwa am Rand des kleinen Daches. Von wo er
in zwei der Katzen reinsprang und sich dann aus ihrem Fell
wegdrückte, wodurch er zum hauptdach gelang.
Mit seinen Krallen bohrte er sich in die Fassade und kletterte dann hoch.
Sein beine schmerzten höllisch, aber er ertrug es.
Er jetzt sah Meo die beiden anderen Katzen.
Die Weiße gefiel ihm irgendwie besser also lief er zu Inuka und
schlug nach der Weißen Katze im Laufen mit der Faust Richtung Kopf.
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Der große schwarze Kater sah aerith nur kurz an, bevor er zu Loki sah und langsam zu diesem schritt, das kleine schwarze Kätzchen zurück lassend. Diese sah, auf dem Rücken liegend in Aeriths Gesicht auf.
Meos Schlag traf die weiße Katze direkt, jedoch hielten sie ihre Krallen an ihrem Platz. Sie schien nicht sonderlich verletzt, was bei diesem wuchtigen Schlag verwunderlich war. Im nächsten Moment bekam Meo die Wucht seines Schlages wie aus dem Nichts gegen den Brustkorb geknallt.
Der große Kater trat Loki gegenüber. Er kratzte kurz in den Boden, bevor er ihn mit einem Sprung attackierte.
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Inuka sah zu Meo, rührte sich jedoch immernoch nicht. Die Krallen der Katze störten ihn zwar, jedoch war die Langeweile schlimmer.
Aerith sah den großen Kater nach, dann glitt ihr Blick zu der kleinen Katze.
,,Na, kannst du mir die Frage beantworten?" lächelte sie das Kätzchen an.
Yuna tat nichts, außer mürrisch auf das Hauptdach zu blicken. Die Katzen griffen von sich aus nicht an, wahrscheinlich nur, weil die Fenrir ihre Pistolen gezückte hatte und jeden Angreifer sofort zu töten.
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Frey stand weiterhin unbeweglich an seinem Platz und rührte sich nicht. Mürrisch blickte er zum Größten der hier vorhandenen Dächer, während die schwarzen Katzen immer engere Kreise um ihn zogen. Bald würden sie ihn angreifen, doch scheinbar war ihm dies völlig egal.
Zidane hingegen setzte sich nun in Bewegung, das Schwert in der rechten Hand kreisend, um die Katzen von sich fernzuhalten, stürmte er in die Richtung der größten Katze, die sich am Hauptdach befand. Ohne weiteren Kommentar sprang er vom Rand seiner Plattform ab und landete unverzüglich am größten Dach.
Nun flitzte er wie von der Tarantel gestochen auf den großen Kater los, der gerade Loki attackieren wollte. Er würde wohl nicht mehr rechtzeitig kommen, doch hatte er schon eine Idee, was er dann tun würde.
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