"Natürlich", ntgegnete Almaton knapp. "Diese Elfen haben uns offenbar gefunden, als wir vom Sandsturm überrascht worden sind, und in ihre Heimatstad gebracht. Ich bin gespannt, wie es hier wohl aussieht."
Themabewertung:
[RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut
|
,,Dann lasst uns gehen." sagte Yasmin und sprang von ihrem Bett.
Sie streckte sich in alle Richtungen, steckte sich eine Dattel in den Mund und sah die anderen erwartungsvoll an.
Die Weißhaarige sah zu der energiegeladenen Yasmin, wie sie aufsprang und sich streckte. Dazu wäre Blade selber nicht in der Lage, aber für einen gemütlichen Rundgang durch das Elfendorf konnte sie sicher etwas Energie auftreiben.
Langsam erhob sie sich, ja nicht zu schnell, um ihre eh schon schmerzenden Knochen nicht zu sehr zu strapazieren. ,,Wer führt uns? Nicht, dass wir uns noch verlaufen." fragte sie nebenbei in die Runde, ihr war es zwar egal, ob sie sich nun in dieser Stadt verliefen oder nicht. Hauptsache, sie konnte sich bei zu großer Anstrengung einfach setzen und abwarten. Ihr Blick glitt erstmals über ihre anderen Kameraden. Sie konnte keine schwerwiegenden Verletzungen feststellen, was sie einigermaßen beruhigte.
Lauren hatte sich nun auch auf gesetzt und ihre Hand auf ihren Kopf gelegt. Mit einem vorsichtigen Blick in die Runde stellte sie sicher dass es sich um ihre Truppe handelte. Schweiegend saß sie da und schaute den anderen bei ihrem Gespräch zu.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
//@Phoenix: Hassara = Hauptstadt der Askandrer = "Dorf"? xD//
"Verlaufen könnt Ihr Euch eigentlich nicht, denn obgleich Hassara äußerst groß ist, ist unsere Hauptstadt systematisch angelegt worden. Alle Wege führen zum Zentrum, ob auf Kurz oder auf Lang. Und Ihr befindet Euch ziemlich nahe am Zentrum", erklärte Cinzara lächelnd, während sie aufstand und ihnen die Tür öffnete. Es war seltsam. Almaton hatte noch nie zuvor Elfen gesehen, und dennoch kamen sie ihm so vertraut vor. Er spürte, dass diese Freundlichkeit nicht ganz echt war, doch nicht aus Berechnung und Täuschung, sondern weil es ihnen die Höflichkeit so gebot. Doch warum wusste er das überhaupt? In einigen Metern entfernung erkannte der Krieger, wie sich nun auch Veiandra aus ihrem Bett erhob. Sie tat dies mit einer Leichtigkeit, die man von einer Frau ihres Alters nicht erwartet hätte. Mit gemessenem Schritt ging sie auf die anderen zu. "Wir sollten uns wirklich mal in dieser Stadt umsehen. So eine Gelegenheit wird uns kein zweites Mal geboten", schlug sie ohne Umschweife vor.
Largo stand auf und klopfte sich den obligatorischen Staub von den Klamotten. Dann schlenderte er Veiandra hinterher.
"Jetzt bin ich echt gespannt. Wie wohl eine Elfenhauptstadt aussieht?", fragte er sich und rieb seine Hände. Er warf einen Blick über die Schulter und sah seine Kameraden an. "Kommt ihr mit?" FSK 6 - Es gibt kein richtiges Mädchen
FSK 12 - Der Held bekommt das Mädchen FSK 16 - Der Böse bekommt das Mädchen FSK 18 - Alle bekommen das Mädchen
Als Almaton das Haus verließ, fand er sich auf einem weitläufigen Platz wieder, in dessen Zentrum ein großer Brunnen stand.
Der Platz war nicht sehr belebt, er schien eine Randlage einzunehmen. Auffällig waren die Häuser, die den Platz umschlossen: Sie waren weiß getüncht und mit großer Liebe zum Detail verziert. Sie waren viel schöner, als alles, was Almaton kannte. Nur wenige Personen überquerten den Platz. Schlanke Gestalten mit ebenmäßigen Zügen und spitzen Ohren. Es war unübersehbar, dass sie sich in einer Elfenstadt befanden.
,,Wirklich hübsch. Mein Volk sollte sich da mal ein Beispiel drann nehmen. Immer nur diese langweiligen brauen Zelte.
Ich glaube hier möchte ich gerne wohnen." sagte Yasmin und lächelte wärend sie sich alles genau ansah.
Bisher war Diego ruhig geblieben und hatte keinen einzigen Laut von sich gegeben. Wozu auch? Er war schon immer ein Einzelgänger gewesen und die Tatsache, dass sie hier in der Hauptstadt der sogenannten Akrandrer gelandet waren, schien ihn überhaupt nicht zu überraschen.
Er trat wie die anderen seiner Truppe aus dem Haus und lies seinen Blick durch die Umgebung schweifen. Die Elfin hatte wohl nicht gelogen, alles wirkte sehr weitläufig und groß, die Stadt musste tatsächlich gewaltige Maße haben. Er blickte kurz zu Almaton, sein Gesicht verriet nichts über seine derzeitige Gefühlslage. "Ich seh mich mal um", meinte er nur, bevor er ohne ein Wort Almatons einfach verschwand. Er war sich sicher, dass der Krieger seinem Orientierungssinn soweit vertraute, alsdass er ihn einfach laufen lassen konnte.
//Die Frage ist, ob es sonderlich sinnvoll ist, weiterzumachen, so zäh, wie es vorangeht... Ich will keinen DP machen, deshalb schreibe ich nicht im Diskussionstopic, aber es wäre mir recht, wenn ihr, solltet ihr darauf eingehen, es dort tun würdet! ^^//
|
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: