The City II - Kap. 2 - The Tome

[Phoenix]

Aerith sah lächelnd zu Frey.
,,Guten Morgen Frey!" grüßte sie ihn freundlich und winkte ihm kurz zu, dann sah sie zu Luna und Pleyod.
,,Auch einen guten Morgen euch zwei." Weiterhin aß sie genüsslich ihr Toast.

[Legend]

Kenshin sah wieder eifersüchtig zu den anderen rüber. "Die scheint sich wohl mehr für diesen Frey zu interessieren..." schoss es ihm durch den Kopf und seine Hände ballten sich wieder zu Fäusten. Die Wut fraß er einfach in sich hinein. Indem er die Augen schloss versuchte er es einfach zu vergessen. Nach einiger Zeit öffnete er sie wieder und nahm sich einen weiteren Pfannkuchen. "Irgendwann werden sie elendig krepieren.." schossen es ihm noch durch den Kopf wodurch er nur Grinsen musste.

[Touma]

Meo sah von seinem dritten Würstechen mit Speck hoch.
"Guten morgen ihr beiden, guten morgen Mister Pleyod!",
sagte er freundlich und widmete sich dann wieder seinem Mahl,
ohne jedoch Kenshin aus den Augen zu lassen.
Lycans sind scharfsinnige Beobachter und entdecken gleich, wenn ein
Mensch im Monolog mit sich selbst ist oder ungewöhnliche Sachen denkt.
Er spürte soetwas an Gestik und Mimik
und Kenshin schien gerade mit den Gedanken weit in der Welt
der Träume zu sein.

[SunnyValentine]

Auch Frey setzte sich nun zu Tische, hielt aber aus reiner Höflichkeit etwas Abstand zu Aerith.
Seine Hand langte über den Tisch und nahm sich eine Scheibe Toast, die dort lag, bevor er sie langsam, aber gemütlich zu sich nahm. Den Anderen schenkte er scheinbar keinerlei Beachtung mehr.

[Phoenix]

Aerith sah zu Frey und stopfte sich das letzte Stück ihres Toasts in den Mund, kaute dieses jedoch weiterhin genussvoll. Dannach wischte sie sich den Mund mit der Serviette ab und sah wieder zu Frey, welchen sie lange Zeit ansah. Plötzlich stand sie auf und setzte sich neben Frey, ihn anlächelnd.
,,Gut geschlafen?" fragte sie und sah direkt in das Gesicht des Jungen.

[SunnyValentine]

Der Junge wandte sein Gesicht kur Aerith zu, sah dann aber wieder zu Tische, um seine Hand zielsicher zu einer neuen Scheibe Toastbrot zu lenken.
"Ja, der Himmel war wolkenlos, daher war das kein Problem. Und du?", fragte er zurück, im Gegensatz zu den ersten paar Sekunden, nachdem er aufgestanden war, wirkte er gar nicht mehr träge und müde.

[Phoenix]

Aerith sah weiterhin in Freys Gesicht.
,,Ich habe super geschlafen, danke der Nachfrage." erwiederte sie und ging dann näher auf seine Antwort ein:
,,Du hast also Probleme, bei bedeckten Himmel zu schlafen?"
Sie hoffte, nicht zu aufdringlich zu sein.

[Black-Cat]

Pleyod, der von einem Gesicht zum anderen sah, lächelte. Sie scheinen sich recht gut zu verstehen. ging es ihm durch den Kopf, bevor er sich erhob um einen Teil der Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ich habe mich gestern Nacht noch mit der Maxwell Bibliothek in Verbindung gesetzt und für euch einen Termin mit der Bibliothekarin arrangiert. Er deudete auf eine große Uhr, die im Saal hing. Sie zeigte 10 Minuten nach 10 Uhr. Heute um 11 Uhr, somit habt ihr noch etwas weniger als eine Stunde Zeit für euch und das Frühstück, um euch zu waschen, euch vorzubereiten, zu unterhalten, was auch immer. Spätestens um 5 vor 11 solltet ihr euch dann zusammenfinden, um euch zur Bibliothek zu teleportieren. damit hatte er seine Nachricht überbracht und ließ sich wieder nieder.

[SunnyValentine]

Frey wollte gerade antworten, verstummte aber, als Pleyod sich erhob und zu ihm und dem Rest der Gruppe sprach. Er wollte ihn keinesfalls unterbrechen, so senkte er seine Hand, in der sich die angebissene Toastscheibe befand und hörte aufmerksam zu.
Nachdem er geendet hatte, widmete sich frey wieder Aerith.
"Nun ja, eine Nacht völlig ohne Mond lässt mich tatsächlich etwas unruhig werden", bestätigte er die Vermutung des Mädchens und as weiter, als hätte sich die Sache damit erledigt.

[Phoenix]

Aerith hatte ebenfalls zu Pleyod gesehen und ihm zugehört, sogar bestätigend genickt.
,,Danke für die Info, Pleyod." lächelte sie und wendete sich wieder Frey zu.
,,Also hängen deine Kräfte ... dein Alltag vom Mond ab?" fragte sie nach, um mehr über Frey zu erfahren, immernoch hoffend, nicht aufdringlich zu sein.