The City II - Kap. 1 - The Crystallized Devil

[lullaby]

Natürlich hatte Brandon schon von ihm gehört.
Brandon ging langsamen schrittes auf Pleyod Eric und streckte die zur begrüßung aus.

[Black-Cat]

Pleyod blickte Brandon an. Er reichte ihm die Hand, was ein leicht prikelndes Gefühl auf Brandons Hand übertrug.
Als er die Hand des Engels losließ sah er in die Runde. Für die, die mich noch nicht kennen. Ich bin einer der Hohen Köpfe von The City. Wer sich über mein Äußeres wundern sollte, dem kann ich nur sagen, das er nicht weniger seltsam ist als ich. meinte er und lächelte, bis sein Blick zu Jayin wanderte. Und genau deshalb habe ich euch hierher gerufen. Weil ihr nicht so normal seit, wie die meisten anderen. antwortete er ihm und erklährte es somit der ganzen Gruppe. Was haben sie jetzt vor? erhob Luna ihre Stimme fragend.
Ihr kennt doch alle die Gesetzte von The City, das Superkräfte verboten sind, oder? fragte Pleyod nun mit kühlerer Stimme nach. Ich denke nicht, das sie stark genug sind, uns in ein Gefängnis zu stecken, weil wir Superkräfte besitzen. meinte Luna und legte ihre Hand an ihre Sonnenbrille. Nein nein, versteh mich nicht falsch, ich habe nicht vor, euch gefangen zu nehmen. Es ist eher so, dass ich euch brauche.

[Touma]

"Brauchen, wer sollte so einen verrückten Haufen den brauchen", rief Meo in die Runde.
Aufhin der anderen seltsamen Gestaltem, die sich im Saloon befanden, hielt sich seine Verwunderung über diesen Pleyod in Grenzen und das er ein hohes Tier war sah man ihm freilich nicht an. "Und was haben sie, dann mit uns vor."

[JPS]

Was gibt es denn? Ich bin auf jedem Fall in Form!
Und warum sind Sie so Pixelig? Sind Sie in ein Hologramm gehült?

Er überlegte, was er für ein Abenteuer noch brauchen könnte.[/color]

[Black-Cat]

Der Mann sah zu dem Wolf, der auf seinem Tisch saß. Vielleicht kennt irgentjemand von euch die alte Geschichte, von der beinahen Zerstörung von The City, vor 5000 Jahren, die durch Jugendliche wie euch aufgehalten wurde. erinnerte er kurz. Unverhofft scheint sich die Gefahr, die die Stadt das letzte Mal bedrohte, erneut auszubreiten. fügte er erläuternd hinzu. Ich, oder besser gesagt, ganz The City, braucht euch, genau deshalb. endete er und ließ die frage wegen seines Aussehens erstmals offen.

[Pichu 805]

Plötzlich stürmte jemand in den Raum Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Tyson natürlich helfe ich euch gerne aber warum glauben sie das the City in Gefahr ist?

[Touma]

Meo zog seine nicht vorhandene
Augenbraue hoch und sah erst den zu spät gekommenen,
dann wieder Mister Elric an.
"Und warum sollen gerade wir The City retten, es gibt
doch bestimmt auch einen Haufen anderer Leute die das viel besser könnten
und warum sollten wir eigentlich unseren Kopf riskieren,
für Menschen, die wir sowieso nicht kennen."
Im Hintergrund stellte er sozusagen nur die Frage,
was dabei für sie raussprang.
Lycans sind nunmal nicht besonders charitatife wesen,
weil ihnen auch meistens nicht einfach so geholfen wird.

[SunnyValentine]

Der blauhaarige Junge, der noch immer in seiner dunklen Ecke saß und sich bisher nicht wegbewegt hatte, nickte bloß. Klar kannte er den Namen Elric, er hatte schon ein paar Geschichten über ihn aufgeschnappt.
Auch die Tatsache, dass er alle Jugendlichen, die sich hier versammelt hatten, brauchte, verwunderte ihn keineswegs. Schließlich hatte es ja irgendeinen Grund geben müssen, wieso sie sich hier versammeln mussten. Wieso nicht also die Stadt retten?
Er schenkte Meo einen kurzen Blick, er hätte seine Stimme erheben und etwas erwidern können, blieb aber vorerst ruhig und überlies das Reden dem Gastgeber.

[Black-Cat]

Mr. Elric sah zu dem Neuankömmling, der herein gestürmt war. Ein Wesen ist vor kurzen gefunden worden, das wir als Crystal-Trohn bezeichneten. Es scheint große Ähnlichkeiten zu dem Wesen zu haben, das vor 5000 Jahren für Unheil sorgte. sein Blick wanderte zu Meo. Und wie gesagt, schafften es das letzte Mal nur Jugendliche wie ihr, mit besonderen Fähigkeiten und großem Mut, The City vor ihrem Untergang zu bewahren. Es ist daher kein Wunder, das wir es nun nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen mit erwachsenen Soldaten und großer Attelerie wieder auf die altmodische Tour versuchen. erklährte er, als plötzlich Serra an seine Seite trat und Meo einen durchdringenden Blick zuwarf. Und außerdem riskiert ihr damit nicht euren Kopf für Leute, die ihr nicht kennt, sondern für euch selber. Ihr habt im Grunde nichts zu verlieren, ob die Welt nun samt euch untergeht oder ihr im Kampf sterbt, kommt auf das Selbe hinaus. Hab ich Recht? fragte sie in die Runde. Solltest du nicht eigentlich das Essen vorbereiten, anstatt mir meine Schau zu stehlen? fragte Pleyod sie mit hochgezogener Augenbraue. Serra grinste ihn breit an. Als es fertig, Sir, Onkel Pleyo, Sir. antwortete sie ihm.
Der Mann sah in die Runde. Ich denke, wir reden beim Essen weiter. meinte er und ging durch eine Tür neben der Bar in einen anderen Raum. Serra sah ihm nach und dann in die Runde. Wenn ihr uns bitte in den Festsaal folgen würdet. meitne sie freundlich und folgte ihrem Onkel.

[Touma]

Meo erhob sich mit eingezogenem Kopf von seinem Sitzplatz. Eine solche klare Ansgae hatte er zugegeben nicht erwartet und wahrscheinlich auch verdient, aber er konnte ja nicht ahnen, das dabei gleich das Schicksal des gesamten Planeten auf dem Spiel stand und wer außerdem nicht lesen kann, kann auch keine Geschichtsbücher wälzen und erfahren, was vor 5000 Jahren war (mal ganz davon abgesehen , das es vor 5000 Jahren noch gar keine Lycans gab). Aber das ganze hörte sich irgendwie ganz gut an den Weltretter sind meistens ziemlich beliebt und werden auf der Straße nicht als gefährliche Bestien beschimpft, der Gedanke beflügelte ihn irgendwie und so tappste er freudig auf allen vier Pfoten in den Festsaal.
Endlich was zu Essen.