The City II - Kap. 1 - The Crystallized Devil

[Touma]

Meo betrachtete neugierig die übrigen Gäste. Da jeder von den Eintretenden ebenfalls einen Zettel in der Hand hatte waren sie wohl auch hier her zum Essen eingeladen worden. Apropos Essen, im knurrte der Magen allerdings war außer der hübschen Empfangsdame keine Bewirtung in Sicht und da er es gewohnt war entweder vom Boden oder aus einem großen Eimer zu essen setzte er sich einfach auf einen Tisch im Schneidersitz (was auch besser so war den mit seinen Körperausmassen konnte er sich auf keinen handelsüblichen Stuhl setzen ohne das dieser gleich arg strapaziert oder überstrapaziert wurde).

[Snowy]

Klonk ging in den Saloon hinein und freute sich, einmal etwas 'anderes' zu sehen. So hatte sie sich den Saloon nicht vorgestellt, was ihn noch sympathischer wirken lies.
Als das Mädchen im Türrahmen stand sah sie sich um. Einige auffällige Wesen stachen ihr ins Auge, jedoch interessierte sie sich vorerst nur für Essen. Es war schon einige Tage her, als sie das letzte mal etwas zu sich nahm, wesshalb sie sich nicht lange bitten ließ, sich auf einen freien Tisch zu setzen.
"Hoffentlich bringen die das Essen bald... ."

[Legend]

Kenshin bevorzugte es zu stehen anstatt zu sitzen weshalb er sich schlicht und einfach mit verschränkten Armen an die Tür lehnte und die anderen Personen musterte. Er hatte ein liebeswürdiges Lächeln aufgesetzt um einen guten Eindruck zu machen. Sein Blick lag nun größtenteils auf der, in seiner Sicht, Kellnerin und guckte was sie nun tat.

[SunnyValentine]

Nun betrat ein neuer, "spezieller" Gast die Runde. Ohne auf die Besitzerin des Gasthauses zu warten trat er einfach ein. Ein langer, blauer Mantel, der nur hier und da lose befestigt war, umschlang seinen Körper. Seine kurzen, blauen Haare glitzerten im Sonnenlicht, hatten aber nicht lange Zeit dazu, da er sich sofort eine der dunkelsten, hintersten Ecken des Lokals suchte und es sich dort auf einem Sessel bequem machte.
Ruhig sah er sich, aufrecht sitzend, die Leute an, die sich bisher einbefunden hatten. Kein einziger Erwachsener befand sich unter ihnen, es handelte sich ausschließlich um Jugendliche.

[JPS]

Jayin öffnete die Post. Es waren eine Rechnung und ein Brief drin.
Jayin las sich den Brief durch. Er wunderte sich, dass es keine Email war.
Das ist ja am Arsch der Welt!

Jayin war heute auf dem Lila-Tripp. Seine Augen und Haare waren lila
und seine Kleidung an den Seiten auch. Er hatte heute ein
biologisches Alter von 14 und 1,48 Meter gross.

Er beschloss seine Sachen zu packen. Kleidung brauchte er nicht mitnehmen.
Sie gehörte zu seinem Körper. Es ist praktischer, wenn man seine Kleidung
selbst estellen kann. Er konnte alle wichtigen Dinge in seine Taschen stecken, Personalcard, Computer, Waffe und seine neuste errungenschaft:
Ein Kältemantel.

Hier wäre es angebracht, die Gegenstände genauer zu beschreiben.

Personalcard:

Die Personalcard enthielt alles was man so an Karten brauchte.
Jayin hatte sich in den letzten Jahren viel angespart und
auf seinem Konto war eine recht brauchbare Summe zu finden.

Computer:

Jayin gab nie viel Geld aus. Eine Ausnahme war sein Computer.
Er war sehr klein und schnell. Er verfügte über einen guten
Hologrammerzeuger und universalem Internetanschluss.
Er benutzte ih auch als Telefon oder Buch oder was immer
er grade brauchte.

Waffe:

Das Labor hatte ihn mit einer Waffe ausgerüstet. Es war
eine sehr schwächliche Laserpistole.

Kältemantel:

Der Kältemantel war ein dünnes Tuch, unterdem es recht kühl war.
So konnte er sich unter normalen umständen immer vor Hitze schützen.


Jayin lebte in 50.000m höhe. Hier gab es nur eine künstliche Atmossphäre
und es war selbst für moderne Umstände sehr hoch. Irgendwo
mussten ja die vielen billionen Erdbewohner wohnen.
Jayin schaute zum Himmel und seufzte. So viele Menschen lebten
heute auf anderen Planeten. Doch auf The City lebten
immernoch die meisten Menschen. Nun hastete Jayin los.
Er wollte so schnell wie möglich zur Teleport-Station.
Seine Geschwindigkeit war atemberaubend. Er war bestimmt
100kmh schnell. Er kam recht schnell am Saloon an.[/color]

[Black-Cat]

Das mit schwarzem Mantel bekleidete Mädchen betrat den Saloon und zog diesen darin angekommen sofort aus und warf ihn sich über die Schulter. Auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen, ob dieses Mädchen ein Junge oder ein Mädchen war. Ihre Kleidung war echt neutral, ihre Haare ebenfalls und ihre Augen waren immernoch von ihrer Sonnenbrille verdeckt.
Langsam ging sie zu einem Platz, als Serra es ihr angewiesen hatte. Ihr Blick schweifte über die Anwesenden, als sie sich setzte.

Serra sah sich um. Es waren zwar noch nicht alle da, doch entfernte sie sich wieder von der Tür und ging hinter die Theke. Kann ich irgentjemandem etwas zu Trinken anbieten? fragte sie mit üblicher süßer und freundlicher Stimme in die Runde.

[lullaby]

Brandon, immernoch vertieft in seinen Klavier bewegungen, schrak hoch, als eine Person fragte ob sie jemanden etwas zu trinken anbieten konnte.
Brandon räusperte sich. Das Mädhcen blickte zu ihm und er sagt kurz und knapp : Ein Wasser.
danach stand er auf und zeigte auf das Klavier. Selbst ein noch so dummer Mensch konnte sich denken, dass er darauf spielen wollte. Fragend sah Brandon das "Getränkemädchen" an.

[JPS]

Jayin betrat den Saloon. Er sah recht schäbig aus.
Jayin merkte, dass der Saloon gut beheizt war und zog
sich den hellblauen Kältemantel an. Er sah sich um.
Es waren viele Jugendliche anwesend. Er setzte sich hin
und nahm seinen Computer raus um sich die Zeit zu vertreiben.
Jayin war richtig stolz auf seinen Rechner. Er war nur so dick wie
eine Personalcardhülle und so gross wie ein DIN A5 Blatt und
trotzdem so ziehmlich das schnellste, was sich ein normaler
Mensch leisten kann. Er war immer noch faszinierd vom Bildschirm.
Mit ihm war es möglich Bilder zu erstellen, die in jedem Detail
der Realität entsprachen. Er spielte ein kleines Computerspiel
und wartete, dass etwas passiert.

[Black-Cat]

Serra sah zu Brandon hinüber. Sie füllte ein Wasser mit Glas und ging langsam zu ihm. Sie stellte das Glas auf den dem Jungen am nächsten Tisch und musterte seinen fragenden Blick bezüglich des Klaviers. Sie überlegte kurz. Es hat schon lange mehr keiner darauf gespielt, aber es dürfte eigentlich noch funktionieren. Wenn du willst, werde ich dich nicht aufhalten. erklährte sie ihm freundlich.

[JPS]

Endlich kam die Bedienung.
Bitte das Maxi-Menü.

Nach wenigen Minuten kam das Menü am Tisch an
und Jayin begann zu essen. Er musste viel essen,
weil er viel Energie verbrauchen würde, wenn dies
sowas wie eine Mission war. Nach wenigen Minuten war
er fertig und spielte weiter.[/color]