Hourai sah den Jungen aus den Augenwinkeln an, der nebenihr zusammen gesackt war. Kurz überlegte sie, bevor sie ihren Blick wieder ihrem Buch zuwandte.
Themabewertung:
[RPG]-Elementar Kampus
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Auch Kama nahm seine Schutzbrille ab, stieg vom Motorrad ab und stellte es an Ort und Stelle ab.
"Wenn du unbedingt Gesellschaft willst", murmelte der Junge und nickte Sutra nur zu. Ihm war bei dem Gedanken nicht ganz wohl, andererseits war die Chance sehr gering, dass sie mit einem ihrer Häscher im gleichen Abteil sitzen würden.
Axel überlegte lange... er runzelte mit der Stirn, als er anfing zu reden. "So, du hast einen Brief bekommen...Und du musst zu einem Bahnhof... Einen Brief von einer Schule?" Rai deutete ein kurzes Nicken. "Schön, so einen habe ich auch bekommen. Und für was brauchst du meine Hilfe? Nein, schweig, ich weiß schon warum... Du brauchst eine Mitfahrgelegenheit? Wäre typisch für dich, so wie ich dich kenne." Als Axel ausgesprochen hatte, zog er Rai rein, auf das große Anwesen, schloss die Tür und bewegte sich in Richtung Villa.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2007, 01:36 von Karboilt. )
Geistesabwesend starrte Miu aus dem Fenster. Sie schien es wohl garnicht zu merken, dass sich jemand neben sie gesetzt hatte. Als sie sich nach ein paar Minuten in-die-Luft-starren wieder beruhigt hatte, drehte sie sich zur Seite und erschrak. "Ah! Ups... Ähm, Sorry... Ich hatte dich garnicht bemerkt...", sagte das Mädchen verlegen zu John.
hört auf meine freunde hinter ihrem rücken zu verarschen ey.
"Du bist mir genug Gesellschaft, Kama.", sagte Sutra.
"Ich will mir die anderen Passagiere aber ansehen." Sutra warf noch einen Blick auf das Motorrad und ging anschließend vor, zu der Tür, die in den nächsten Waggon führte. Rai, der von Axels schnellen bewegungen fast hingefallen wäre, als er ihn auf das Grundstück zog, freut sich, dass Axel ihn sofort verstanden hatte. "Gut, dass du mich so gut verstehst, Bruder.", lachte er laut heraus. Als die beiden in der Villa angekommen waren schmieß Rai seinen Beutel in die nächste Ecke und lehnte sich bequem mich seinem Ellbogen an Axels Schulter. Wann is'n Abfahrt, hm? Achja.. ich geh bei euch mal aufs Klo, ja?" Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Man merkte duetlich, dass Sutra nicht so viel Misstrauen hatte wie Kama, aber er lies das Mädchen gewähren und folgte ihr still und wortlos. Solange er bei ihr war, wusste er, dass ihr nicht passieren würde. Und falls doch, würden das alle in diesem Zug bitter bereuen müssen.
Als die Beiden den nächsten Waggon betraten, sah kama unauffällig, aber aufmerksam durch die Reihen und blickte jeden einzelnen Passagier genau an. Keiner von ihnen kam ihm bekannt vor und das war auch gut so.
Sonntag, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2007, 21:38 von Snowy. )
Sutra sah sich die Leutchen ebenfalls an. "Sieht doch ganz gut aus." Ein lautes Pfeifen ertönte und mit einem unangenehmen Ruck setzte der Zug sich in Bewegung. Laut krachte die Tür zu, der Schaffner war eingestiegen. Auch draußen konnte man eine Lautsprecher Stimme hören. "Achtung, Achtung Bahnsteig 1a. Zug fährt ab. Bitte Vorsicht. Nächster Zug fährt um 13:31 in den Bahnhof ein." Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
[/color][/i]Kiba öffnete langsam seine Augen und sah sich ein wenig um. Er war zu aufgeregt um zu schlafen, egal wie fertig er war zumal ihm unwohl war in der Gegenwart von unmengen an fremden Leuten. Er sah zu den Augenwinkeln zu Hourai beachtete sie aber nicht weiter. "Ich such mal nen Imbiss auf...ich habe Hunger." schoss es ihm durch den Kopf und er stand auf. Langsam ging er durch den Wagen bis er an die Stelle kam an der Kama und Sutra den Weg verspeerten. [/color]"Mach ma Platz!"[/color] schellte seine böse Seite aus ihm hervor. Kiba guckte die beiden geschockt an. Er hatte Angst, denn sie sahen gefährlich aus.
Weiterhin kühl und undurchschaubar blickte sich kama weiter im Waggon um. Der Kerl vor ihm schien ihm ziemlich egal zu sein und dies war auch der Fall. Mit so "kleinen Fischen" wie dem würde er sich sicher nicht abgeben, solange er nicht dafür bezahlt wurde.
Er wartete nur darauf, dass Sutra weiterging.
Kiba hielt Kama seinen Zeige und Mittelfinger an den Hals als ob er ihn damit bedrohen wollte. In Zeiten der Elemente konnten selbst zwei Finger eine gefährliche Waffe sein. Seine schlechte Seite hat größtenteils die Kontrolle übernommen so das auch sie die Bewegung kontrollieren konnte. Wenn Kiba irgendwelche Bedürfnisse hatte, wie auch Hunger, konnte sie sich schnell durchsetzen. "Ich hatte gesagt mach Platz, verdammt!" rief er ihm nun ins Gesicht und drückte ihm während des Redens die beiden Finger nochmal extra in den Hals. Er guckte nun ebenfalls kühl und machte einen doch gefährlichen Eindruck.[/color]
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