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Sonntag: 10:10 Uhr
Sutra legte lautstark den Hörer auf und ging zurück in dsa Esszimmer, wo sie ihre Hände auf Kamas Schultern legte und anfing ihn zu massieren.
"Wir könnten jetzt ohne Verzögerungen losfahren... .", sagte das Mädchen und sah ebenfalls aus dem Fenster.
In Rais Küche sah es furchtbar aus, alles lag wild herum, doch das kümmerte ihn wenig.
Erneut mit einer hübschen Handewegung war die Theke frei und das Geschirr in der Ecke, sodass er wieder Platz hatte neuen Müll zu verursachen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2007, 16:41 von Snowy. )
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Neutral blickte Kama seine Schwester an und nickte leicht.
"Gut, dass ich gestern noch getankt habe", meinte der Junge abwesend, hörte aber nicht damit auf, Sutra direkt anzublicken, während er sich die Massange gefallen lies.
"Pack am Besten schnell ein, je früher wir hier weg sind, desto besser."
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Sutra unterbrach die Massage kurz, senkte ihren Kopf so, dass sie mit ihrer Wange sie ihres Bruder berührte.
"Ich weiß, Kama... aber hätten wir nicht doch noch ein wenig Zeit?", fragte sie ihm im Flüsterton.
Rai hatte sich ein Butterbrötchen in den Mund gestopft und rannte immernoch wie ein junger Hund durch die Wohnung.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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"Hm..."
Nachdenklich blickte Kama an die Decke und grübelte. Es war jetzt etwas nach Zehn, wenn sie spätestens am Abend bei ihrer neuen Unterkunft ankommen wollten, blieben noch ca. 2 Stunden über, bevor sie losfahren mussten. Somit wahr wohl tatsächlich noch etwas Zeit über.
"Ganz, wie du meinst", murmelte der Junge und lehnte sich etwas vor, um wieder gerade auf dem Stuhl zu sitzen und nicht nach hinten zu fallen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2007, 16:51 von SunnyValentine. )
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"Okay... Ich muss also zum Hauptbahnhof...", Miu ging in Gedanken alles noch einmal genau durch. Es wäre für sie nun das erste Mal, länger als nur ein paar Tage von zu Hause weg zu sein. Ohne das ihre Eltern was davon wussten, packte sie schon einmal ihre Koffer. Sie entschied sich den Abschied so kurz wie möglich zu halten, sonst würde sie wohl zu viel trauern. Für ihre Freunde schrieb Miu nur einen Brief, um ihnen auf primitive Weise mitzuteilen, dass sie wohl für längere Zeit fort gehen wird.
hört auf meine freunde hinter ihrem rücken zu verarschen ey.
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Sutra durchforstete mit ihren Augen nochmals den Brief, den Kama offen auf dem Tisch liegen hat lassen.
"Wir müssen also zu einem bestimmten Bahnhof... .", murmelte sie.
"Scheint weit weg zu sein, wir werden wohl eine Weile dorthin fahren. Mit was werden wir den fahren?", fragte sie ihn weiters.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Shila stand am Geländer der Fähre und spielte ein bisschen mit dem Wasser. Sie hörte abrupt auf, als eine Gruppe von Menschen vorbei kamen.
,,Wie ich es hasse meine Fähigkeiten verstecken zu müssen. Es ist wirklich traurig das man wegen soetwas gejagt wird,"dachte sie traurig.
Sie blickte zum Horizont und konnte schon Land entdecken.
Es würde nicht mehr lange dauern bis die Fähre anlegt, dann müsste Shila nur noch zum Bahnhof gehen und da würde sie dann die anderen Schüler treffen. Andere Schüler.....
Sie schüttelte sich bei dem Gedanken. Alles fremde Personen, Freunde oder Feinde?
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Nach dem das die Kundin ihr traenkchen erhlaten hatte, packte Plin ihre sachen zusammen, lief zu einer ruhigen ecke und las den Brief...
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"Soll das eine Fangfrage sein?"
Mit einem angedeuteten Lächeln hob Kama seine Hand und legte sie behutsam auf die andere Wange Sutras, die nicht an der Seinen lag. Sanft drückte er das Mädchen näher an sich.
"Mit unserem Standartgefährt, unserem hübschen Motorrad draußen. Oder ist dir ein öffentlicher Bus voller Ignoranten lieber?"
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Sutra lächelte. Sie genoss, trotz jahrelanger Gemeinsamkeit jeden Moment mit ihm. "Ich zieh die Frage zurück... .", lachte sie direkt ein wenig. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und drückte Kama einen Kuss auf die Mundwinkel.
"Vielleicht solltest du auch mal packen gehen... ."
Langsam erkannte man, was der Grund für Rais Hyperaktivität. In jedem Zimmer,l durchdas er lief fischte er ein andere Kleidungsdtück heraus, welches Alltagskleidung ähnlich sah. Früher oder später hatte er sich umgezogen und großteils auch die paar Shorts, Hosen und Shirts und anderes was für ein Semester reichen würde, in eine Sack gepackt.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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