Legends Augen öffneten sich stark. Er hatte das Klicken wahrgenommen und hatte es auch sofort indentifiziert. Mit einer enormen Geschwindigkeit raste er auf die Tür zu und rüttelte stark an dieser herum. Ein verzweifelter Gesichtsausdruck bildete sich auf seinem Gesicht und auch innerlich verzweifelte er. Währe er doch bloß mit den anderen zusammengegangen und hätte sich seine Neugier nicht dazu bewegt diesen Schrank zu durchsuchen, wobei er dieses Mädchen "aufweckte". Er starrte fassungslos die Tür an und überlegte was er nun unternehmen konnte um aus diesem Schlamassel herauszukommen. Er sah auf die Kartons die herumlagen. Er fing an die Kartons zu untersuchen um etwas zu finden um die Tür aufzubrechen. Er glaubte zwar nicht wirklich etwas brauchbares zu finden. Doch man konnte nie wissen.
Themabewertung:
Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
|
Währenddessen war am Eingangstor zum Grundstück der Villa wieder dieser seltsame Junge aufgetaucht. Der Wind zerzauste ihm das Haar und ließ seinen Umhang flattern.
Zielstrebig schritt er auf das Haus zu. Sein Blick war fest auf die Tür gerichtet, die immer noch, dank der gestrigen Aktion des Gärtners, schief in ihren Angeln hing und nicht geschlossen war.
Nachdenklich holte Sunny ihre Taschenuhr aus ihrer Hosentausche, klappte sie auf und las die Uhrzeit ab. Ihrer Meinung nach war Legend schon zu lange alleine oben.
"Hm, ja, lass uns lieber nachsehen, was die Beiden da oben treiben", meinte sie mit einem fiesen Grinsen am Gesicht, steckte die Uhr rasch wieder ein und ging den Weg zurück, von dem sie gekommen war, hinauf zum Dachboden. Plötzlich blieb sie stehen, da kam ihnen jemand entgegen, sie konnte Schritte hören. Legend... Nein, das Klappern war zu laut, es klang eher nach Stöckelschuhen... Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
'Ah, da bist du' sagte charmeleon zu CIaran.
'Hier hab ich schon mal alle figuren aufgestellt.Komm, wir fangen an!'
,,Das ist echt ne geniale Idee. Ich war noch nie in nem Whirlpool. Ok ich zieh mir eben meinen Badeanzug an." (Ich würde nie Bikinis tragen, net mal wenn ich schlank wäre. ^^")
Sie raste die Treppen hoch, zog sich in ihrem Zimmer um, raste die Treppen wieder runter und kam vor Roxy zum stehen. ,,Was denn du bist noch nicht fertig?" fragte sie erstaunt und guckte sie mit großen Augen an.
2. Stockwerk
Man konnte erkennen, wie sich am Ende des Flurs eine dürre Gestalt zur Treppe begab. Das Geklapper ihrer Schuhe war im Moment das einzige, was zu hören war. Ganemi blickte Sunny fragend an. "Ähm... Lass uns mal nachsehen, was der da oben noch so treibt..." Erdgeschoss Der Junge schritt in den Flur, blickte sich um und lehnte sich anschließend gegen eine Wand, die Arme verschränkend.
Legend hatte sich mittlerweile an die Tür gesetzt und daran gelehnt. Er sah durch das kleine Fenster, insofern man dies konnte, und träumte vor sich hin. In den Kisten war nicht brauchbares vorhanden gewesen so das er die Tür nicht aufkriegen konnte. Seine einzige Hoffnung war igendeine Person aus dieser Villa die ihm die Tür öffnen würde. Deshalb wartete er. Auch wenn es den ganzen Tag dauern könnte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2007, 21:19 von Legend. )
"Aber... das da oben is sicher nicht Legend, ausser, er trägt neuerdings Prada", murmelte Sunny und zeigte die Treppe hinauf. Das Klappern wurde scheinbar immer lauter und das Mädchen kannte nur eine Person in diesem haus, die Stöckelschuhe trug.
"Ob die was mit ihm angestellt hat..."
Roxy grinste "keinen Stress" Sie zog sich ruhig und ohne irgendeiner Beeilung ihre Sachen aus, denn unter ihrem T-Shirt und dem Rock trug sie einen schwarzen Bikini mit einer weißen Blumenstickerei darauf. Ohne irgendwie zu zögern sprang sie hinein wobei sich das Wasser spritzmäßig über die ganze Terrasse verteilte.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006 |
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste