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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #591
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Schöne Einstellung... .", bemerkte Nicole und sah zu Killjan. "Ich hab aber die selbe.. also wehe."
Misaki hatte in Nicole irgendwie das Misstrauen geweckt.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #592
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wau, normaler weise bin ich es doch immer, der den anderen droht und aggressiv ist."
Dachte sich Tahu leise.
"Scheinbar geben Misaki und ich wirklich ein gutes Paar ab."
Er lachte heimlich und stellte sich neben Misaki.
"Un nu?"

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Beitrag: #593
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Frag Mr. Lenn ich hab keine Ahnung. Aber ich glaub das er auch nichts weiß."
sagte sie nachdenklich.
Sie stand auf um sich die Beine zu vertreten.

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Beitrag: #594
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Ist ja nichts neues bei dem senilen Krüppel!"
Dachte Tahu laut und starrte zum alten Mann herüber.
"Na das kann ja was werden...."

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Beitrag: #595
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Korneluis ging einen Schritt näher ans Wasser.
Er blickte hinein und stellte fest, dass das Wasser äußerst trüb war und ziemlich... unfreundlich aussah.
Jedoch zierte ein jkleines lächeln sein Gesicht. "Kleine Nervensäge goes swimming.", murmelte er und grinste.
Dan wendete er sich wieder ab und beäugte die Bäume. Ein kleiner Windstoss wehte ihm die Haare aus dem Gesicht, welche Sekuden später aber wieder hineinfielen.

Nicole musterte auch Tahu.
War es den normal das sie alle immer genauest unter die Luppe nahm? Für sie wohl schon. Sie dachte kurz nach, ob sie etwas auf seine letzte Meldung antworten sollte, aber unterließ es dan wohl.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #596
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Tse... ihr habt einen merkwürdigen Humor. Ihr findet es lustig, wenn jemand ertrinkt, der eigentlich zu unserer Gruppe gehört."
Thanatos hatte sich ruhig gegen einen Baum gelehnt und blickte erst zu Nicole, dann zu Kornelius. Seine Augen hatten etwas giftiges, abwertendes, als er sie ansah.
"Euch kann man nicht vertrauen, mit sowas kann ich mir unter keinen Umständen vorstellen, zusammenzuarbeiten."

Von Baka war weiterhin kein Lebenszeichen zu sehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2007, 16:27 von SunnyValentine. )
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Beitrag: #597
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Sowohl Werner als auch Uschi haben den Blick bemerkt.
Jedoch ging nur einer von beiden auf diesen ein.. und das war Uschi.
Siegessicher und Möchtegern-groß schritt sie auf Thanos zu.
"Was sollte dieser Blick den, hä?", fragte sie ihn streitsuchend.

Werner schüttelte nur erneut den Kopf. Erneut fand er Uschis Benehmen nur mehr peinlich, was auch der Grund war, warum er Thanos Blick auf sich ruhen lies. Er wollte keinesfalls so enden wie Uschi.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #598
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Weiterhin durchbohrte Thanatos Nicole mit seinem Blick.
"Ich steh ja nicht auf Teamarbeit, aber wenn wir unser Ziel erreichen wollen, brauchen wir jeden, auch die kleine Nervensäge. Mr. Lenn hat uns nicht umsonst alle hergerufen und je weniger wir sind, desto eher sind wir alle dem Untergang geweiht."
Sein Ton war kühl und neutral, ihn beeindruckte Nicoles Auftreten überhaupt nicht.

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Beitrag: #599
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole hatte wohl ein gespür dafür, was andere über sie dachten... oder wusste sie es schon seit längerem, dass sie Thanos nicht beeindrucken konnte?
"Hast wohl Recht... aber du weißt genausogut wie ich, dass es ohne Baka auch gehen würde... . Vielleicht bleiben von manchen auch die Nerven heil... .", sagte sie und dachte dabei eher an sich. "Er würde, denk ich, niemanden fehlen.", fügte sie hinzu und stemmte erneut die Hand in die Hüfte.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #600
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Das hat damit nichts zu tun", meinte Thanatos, seine Stimme hatte nun einen leicht knurrenden Unterton.
"Ob er jemanden fehlen würde, interessiert mich nicht. Doch seine Verwandlungskunst kann durchaus sehr nützlich sein und dadurch entpuppt er sich im Kampf oft als letzte Trumpfkarte. Deswegen brauchen wir ihn. Mehr nicht."
Der Junge starrte Nicole weiterhin eiskalt an.

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