Legend lächelte. "Dann gehen wir eben hoch und eben dann wieder runter." sagte er zu ihr. Er verbeugte sich dankend vor Miriam, als sie ihm die Tür aufhielt und schritt langsam aus dem Haus heraus. Was ansonsten so um ihn rum passierte ignorierte er gekonnt sondern achtete eher mehr auf Miriam und sah hin und wieder zu ihr rüber.
Themabewertung:
Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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//@all ich bin meinem Zimmer,gell^^//
Es war Dunkel, doch Palim war still. Jack schien auch bemerkt zu haben das die Lage Ernst war und war ebenfalls still. * ich muss mich noch bei Bisa( er weiß wie sie heißt) bedanken* kam im noch in den Sinn, bvor er weiter zitterte.
Ich danke EisigerPhönix für die Signatur und den Avatar �����������
Luka hörte Stimmen und seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer kommen.
Knut ließ sie auf ihrer Bettdecke, wärend sie sich auf den Weg nach unten machte. ,,Was ist denn hier los?" fragte sie laut in den Raum hinein hinter Bisa stehend. Sie sah einen Typen den sie nicht kannte, der ein Schwert in der Hand hielt und eine seltsam aussehende Frau. ,,Und was macht der denn da?" fragte sie und zeigte auf den Mann mit dem Schwert.
Miriam folgte Legend.
Freak Show verhielt doch ruhig, scheinbar war er doch auch müde und in seiner Besitzerins Hand, war es wohl doch nicht so unbequem, wie es aussah. "Irgendwie.. ich hab mich dich ehrlich gesagt.. anders vorgestellt.", fing Miriam an und lächelte. "Irgendwie so... nyo... gesprächiger und lustiger und.. aktiver hald." Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
//hab nochmal was editiert//
Der Mann mit dem Schwert hatte nochmals Gnade vor Recht ergehen und den Affen laufen lassen. Sein Gewand war so luftig locker, dass der Affe nur durch den Stoff gebissen, aber sein Bein nicht erwischt hatte. Hätte er dies getan, wäre es wohl oder übel sein Todesurteil gewesen. Als er erneut eine Stimme hörte, drehte er sich um und erblickte Luka, die in seiner Nähe stand und auf ihn zeigte. "Wat, noch son Gör? Meine Fresse, der Alte hat Nerven, solche Idioten herzulassen."
Legend grinste. "Das Internet trügt halt." sagte er zu ihr und sah nach vorne. Sie waren aus dem Gebäude rausgekommen und hatten nichts von dem Spektakel im Wohnzimmer mitbekommen. Sie gingen nun langsam im Dämmerschein den Berg empor. "Du bist so wie ich es dachte." fügte er hinzu.
Miriam lachte kurz.
"Ich versuch auch genau so zu sein, wie ich in real eben auch bin.. damit es keine Shocks gibt." Wieder lachte sie. "Mal seh'n, wie die anderen so sind... aber was soll's." Das Mädchen ging ziemlich langsam, wie sie es immer tat. "Ich kann natürlich auch schneller geh'n, musst du nur sagen." Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Legend schüttelte mit dem Kopf um zu zeigen das es ihm nichts ausmachte. "Umso langsamer umso mehr reden." sagte er zu ihr. Er sah etwas nachdenklich den Berg herauf. "Vor allem eine Person möchte ich gerne noch kennenlernen.." murmelte er was ein ziemlich langer Satz für seine Verhältnisse war. Er sah Snow kurz schief lächelnd an und dann nach vorne.
Auch Smogarbok war nun unten angekommen, mit seinem Schirm bewaffnet, der Typ sah nicht freundlich aus, aber seinen Schirm musste er jetzt wohl nicht einsetzen, außerdem fand er den blonden Jungen gruseliger.
Liebe Grüße an Dratini und Teddyursaring
Plötzlich hüpfte Sunnys Füchschen Deidei am Fensterbrett hin und her und quiekte aufgeregt, was das Mädchen dazu veranlasste, aufzustehen und nach unten zu sehen.
Zwei Personen spazierten dort unten vor dem Haus und unterhielten sich anscheinend prächtig. Ein Mädchen mit schulterlangem, blondem Haar und ein Junge mit Brille, beide ca. im selben Alter. Das Mädchen kannte Sunny vom Aussehen her nicht, aber den Jungen: Es musste sich um Legend handeln, sie hatte schon einmal Bilder von ihm gesehen und seine Stimme war sowieso unverkennbar. Interresiert beobachtete sie die Beiden und hielt Deidei das Mäulchen zu, um sein Quieken zu unterbinden. |
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