Legend zuckte leicht mit den Schultern. Er sah Miriam nachdenklich an. Er kannte sie kaum und wusste nicht was sie gerne mochte. Es gab auch wenig möglichkeiten in diesem Hotel. "Spaziergang oder was trinken?" gab er ihr fragend einige Möglichkeiten. Er zuckte nochmal kurz mit den Schultern um zu zeigen das es ihm egal war. Er wartete ob Miriam einer seiner Vorschläge zustimmen oder gar einen eigenen Wunsch vorlschlagen würde.
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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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Sabrina war viel zu sehr in Gedanken versunken, dass sie Luka gar nicht bemerkte, erst nach einem stups von Seraya riss es sie.
"Oh, hi Luka", sabrina grinste ( ^-^) "Nja Seraya ist ein bisschen ausgelaugt, zuerst die Verletzung und dann noch der Spaziergang im Wald", erklärte sie, nahm das halsband von Seraya ab, und legte es auf ihren Rucksack. "Ich bin auch ein wenig Müde...", sagte Gähnte, hielt sich aber die Hand vor. "Und wie gehts Dir?"
Liebe züngelnde Grüße!
,,Hat sich nichts verändert. Nur so langsam wirds langweilig. Ich hab Knut in der Küche was zu futtern gegeben." sagte Luka und gähnte ebenfalls.
In dem Moment konnte sie aus der Küche ein klirren vernehmen. Mit einer bösen Vorahnung lief sie in die Küche und sah eine zerdepperte Obstschüssel auf dem Boden liegen. ,,Man Knut, man kann dich auch keine 5 Minuten aus den Augen lassen! Du bist mir wirklich ganz schön peinlich!" schimpfte Luka, wärend sie die Scherben einsammelte, diese in den Mülleimer schmiss und das Obst in den Kühlschrank packte. ,,Und du kommst jetzt mit." sagte sie leicht säuerlich, nahm ihn auf den Arm und ging wieder zu Nuss. ,,Sorry, Knut hat Mist gebaut."
"ähm ja, kein problem, und so n vieh kann ma auch net erziehen, gut, ich mein Seraya is auch net das unschuldsengerl".
Winsel. "Ich geh jetzt mal mit Seraya schlafen, bis dann",sagte Sab und kuschelte sich zu ihrer wölfin, die ebenfalls gleich einschlief.
Liebe züngelnde Grüße!
,,Ja werd ich auch mal machen." sagte Luka und gähnte erneut.
,,Gute Nacht." Sie stieg mit Knut die Treppen hinauf und ging zurück in ihr Zimmer.
Sabrina richtete im Wohnzimmer ihre decke und ihren polster , serayas decke und ihren polster, deckte sich zu und kuschelte sich hinein, Serayas pfote in den Handen haltend.
Liebe züngelnde Grüße!
Miriam nickte zu. Es war ihr ebenfalls vollkommen egal, jedoch gegen einen Spatziergang hatte sie nun wirklich nichts einzuwenden. "Ersteres.", sagte sie und warf einen Blick aus dem Fenster, die untergehende Sonne.
"Mitnehmen oder hierlassen?", fragte sie sich selbst und sah auf das Tierchen in ihren Armen hinab. Sie entschied sich wortlos Freak Show mitzunehmen. "Und wohin?", fragte sie und machte Anstallten, zur Tür hinaus zu gehen. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Bisa streckte sich, und überlegte dann ob sie nicht mal ihre Tasche ausräumen sollte. Sie öffnete die knallgelbe Reisetasche, guckte hinein, machte sie jedoch sofort wieder zu.
"Was für ein Chaos..., dachte sie, und zog dann vorsichtig ein Nachthemd raus, das sie unsanft aufs Bett knallte. Dann schmiss sie die volle Tasche in den Kleiderschrank, machte ihn zu, und strich die Bettdecke glatt. Das Buch und die Brotkrümel fegte sie mit einem Fuß unter das Bett. "So, alles aufgeräumt!", sagte sie freudig, und ging dann die Treppe herunter, um mal nach einem Abendessen ausschau zu halten.
Die Sonne war fast vollständig am Horizont verschwunden, der Himme hatte ein dunkles Lila angenommen und die ersten Sterne waren auch bereits zu erkennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2007, 19:43 von Ganemi. )
Am Eingang stand eine junge Frau, ihr Gesicht bleich wie Kreide, dunkle Ringe unter den Augen. Sie war wie aus dem Nichts aufgetaucht. Ihre Kleidung verriet, dass sie hier wohl das Zimmermädchen war. Einzig ihre Schuhe schienen für diesen Job etwas ungeeignet, doch das schien sie nicht zu stören. Unbeirrt stackste sie auf den Eingang zu, ihre Schuhe klackerten bei jedem Schritt laut auf dem Steinweg. Sie stieß die Tür auf und schritt unversehens zur Toilette. Anscheinend kannte sie ihren Tagesablauf und es war für sie nur noch Routine. Mögliche Beobachter und Anstarrer ignorierte sie. Ganemi wollte zunächst mitgehen, entschied sich jedoch dagegen. /Wenn ich jetzt mitgehe, nerve ich sie vielleicht. Später ist dafür immer noch Zeit./. Neugierig war sie zwar schon, aber sie hatte auch zu tun. Vorsichtig hob sie Farodin von ihrem Schoß und legte ihn aufs Bett. Dieser ließ sich nicht stören, grummelte leise etwas vor sich hin, lies jedoch die Augen geschlossen und verlagerte seinen Kopf auf seine Vorderbeine. Ganemi blickte ihn kurz an und lächelte, dann wand sie sich wieder ihrem Koffer zu und machte sich wieder daran, Sachen einzusortieren.
SUnny hatte das Zimmer währenddessen verlassen und war in ihr Eigenes zurückgekehrt. Es war mittlerweile schon ziemlich dunkel draußen, nurmehr wenige Sonnenstrahlen tauchten die Umgebung in ein blasses orangerot. Dieses verschwand jedoch auch nach einigen Sekunden.
Grinsend holte das Mädchen ihren mp3-Player aus der Tasche, schaltete ihn ein und suchte nach einem Lied, das gut zu ihrer jetztigen Stimmung passte. Deidei hockte auf der Fensterbank und genoss den Sonnenuntergang. |
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