Legends lächeln wurde stärker. Er war ebenfalls sehr überrascht darüber das das Mädchen, was ihn als erstes ansprach, eins der Personen aus dem Internet waren denen er mehr vertraute als gewissen anderen und auch mehr mochte. Er kratzte sich kurz schüchtern am Kopf. Er wollte keinen schlechten Eindruck von ihr machen. Sabrina ignorierte er. "Ehm...wollen wir zusammen zur Villa gehen?" fragte er sie mit leichtem stottern was er mit seiner neutralen Stimme gut bedeckte.
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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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Xiandra ging nun weiter vor, während Mimi ihr still nachlief.
Sollte sie jemanden ansprechen oder sich am besten zuerst zurück ziehen?.
Miriam blickte zu Sabrina. Sie muste ihren Blick um einige Zentimeter senken und erkannte ihre Internet-Freundin aber sofort. "Nuuuuss!", rief sie erfreut, doch dan widmete sie sich schnell wieder Legend und antwortete ihm:"Klar."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2007, 19:50 von Snowy. )
In des Mädchens Tasche rührte sich etwas. Verwundert sah sie hinein und lächelte erfreut. "Gleich Gleich... wir sind am Weg.", sagte sie freundlich in die Tasche, was wohl ziemlich eigenartig aussah, aber sie ging freudig mit Legend mit. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Ganemi schob sich mürrisch weiter. Einige Personen kame ihr vom Verhalten bekannt vor. Das Mädchen mit dem Wolf zum Beispiel. Sie kannte eine Userin aus dem Board, die Wölfe vergötterte. Konnte das Nussi sein? Sie blieb stehen und drehte sich zu ihr um, immer noch schweigend. Farodin setzte sich ihr auf den Kopf.
"Mistvieh, elendes!", rief sie und versuchte, ihn zu verscheuchen.
Roxy verspürte nicht wirklich den Drang mit den anderen ins Haus zu rennen. Sie setzte sich lieber auf die Treppe vor dem Haus und schaute verträumt in die Sonne. Dann legte sie ihre Sachen neben sich. Sie stand jedoch wieder auf und sah sich die Gegend an. Schön hier Sie warf ihre Tasche zu ihrem Moped, jedoch die große schwarze längliche nahm sie mit. Sie ging einfach einmal in eine Richtung los und fand sich nach einigen Minuten auf einem Hügel, der wunderschön von der Sonner angestrahlt wurde wieder. Sie setzte sich hin und machte die große Tasche auf. Vorsichtig zog sie ihr Heiligtum hinaus. Eine blaue Gitarre mit ein paar aufgemalten Blumen. Roxy legte sie an und begann zu spielen, leise, fast unhörbar summte sie mit. Die Melodie war nicht sehr schnell und rockig (was eigendlich überhaupt nicht zu ihrem aussehen passte) sondern eher ruhig und harmonievoll. So saß sie eben da, auf dem Hügel und träumte vor sich hin.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
Mimi blickte zu Ganemi. Irgendwie wollte das Mädchen lächeln, konnte es aber sehr schwer, bei den Gedanken, in denen sie versunken war.
Legend lächelte schüchtern und sah zur Seite. Er machte sich Vorwürfe so zurückhaltend zu sein. Er wusste das er sich so nur noch mehr zum Idioten machen würde. Er räusperte sich kurz und nahm seinen kühlen Ausdruck an so gut es ginge. Es sah nicht wirklich gezwungen aus. Er sah wieder zu Miriam. "Schön dich mal richtig zu treffen." sagte er mit neutraler Stimme. Es war selten das er selbst ein gespräch anfing.
Sabrina kam zu Ganemi.
"ähm ja, Nüsschen-falls ich mich vorstelln darf", sagte sie und zwinkerte Ganemi zu. Seraya knurrte den kleinen Drachen an, anscheinend wollte sie ihn jagen. "Seraya aus jetzt!", befahl sie Ihr warauf sie winselte. Seraya tobte herum, als sie plötzlich vor übermut hinflog und das halsband zerfetzt war und ihr vorderbein ne wunde hatte. "Seraya!"rief Sabrina völlig entsetzt als sie ihre Wölfin sah. "Kann mir jemand irgendetwas zum verbinden holen?!" rief Sabrina laut.
Liebe züngelnde Grüße!
Der Junge schritt leichtfüßig zum Wohnzimmer, auf dessen Sofatisch er sieben schwarz glänzende Schlüssel legte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2007, 20:06 von Ganemi. )
Ihm war vollkommen egal, wer sie bekam. Er öffnete die Schiebetür, die zu der Terrasse führte und verschwand dahinter. "Willkommen in der Hölle.", murmelte er leise, so dass es niemand hören konnte. Anschließend war er nicht mehr zu sehen, weg. Ganemi ließ ihre Koffer stehen. Als Sabrina sich vorgestellt hatte, war sie furchtbar erleichtert gewesen, doch dass sich ihr Wolf verletzt hatte, passte ihr gar nicht, sie konnte die Wunde nicht ansehen, ihr wurde sehr schnell schlecht bei solchen Anblicken. "Kann jemand helfen?", rief sie etwas kleinlaut.
Miriam beschleunigte ihr Tempo, da sie es scheinbar eilig hatte, in die Villa zu kommen. "Hmm.. stimmt schon. Ich hatte mir die Umstände nur anders vorgestellt.", sagte sie belustigt. "Aber was solls... lieber hier als sonst wo."
Die Haare des Mädchens verdeckten großteils ihr rechtes Auge und nach wie vor hatte sie in grinsen auf den Lippen. "Irgendwie... einerseits find ich das hier richtig toll, andererseits.. zu Hause vor dem Pc wäre jetzt auch eine Sache." Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden... |
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