Wer Final Fantasy 7 gezockt hat, der wusste, dass Zacks Tod unausweichlich war. Dennoch, die ganze Musik, das Szenario, die Tatsache, DASS man den Endkampf nicht gewinnen konnte (egal ob man die Soldaten One-Hittet oder net), ich habe geheult wie ein Schlosshund ;A; Und ich habe echt zu kämpfen, wenn ich das Lied alleine schon höre!
Der allerallerletzte Kampf. Er war nicht schwer, man musste nur den Abzug betätigen und das Spiel war gewonnen.
Aber....man zielte auf Aya selbst, auf die Heldin die man in dem Spiel und in den Vorgängern spielte und lieben lernte.
Der letzte Kampf hat für mich lange gedauert, ich weinte lange bevor ich den Abzug betätigte und damit jene Spielfigur tötete die ich seit meinem 6ten Lebensjahr kannte ;A;
Ende von Lyns Story: Der Abschied von ihr tat mir schwer, sie war von Beginn an meine Lieblingseinheit und der Anblick, wie sie da in Tränen vor einem steht, erst versucht einen aufzuhalten und dann doch dich gehen ließ... herzzerreißend! Ich dachte ich sähe sie nie wieder, da ihre Geschichte "nur" das Tutorial war...
Ninians Tod: Eliwood tötete seine große Liebe die in der Gestalt eines Eisdrachens erschien, ehe er seinen Fehler einsah und alle, ALLE in Tränen ausbrachen. Ich, die Strategin, auch, denn Ninian war mir wie alle ans Herz gewachsen und man konnte sie nicht retten....
Das Ende fand ich auch sehr traurig, ich wollte meine guten Kumpel Hydropi nicht verlassen! Wir hatten soviel erreicht, soviel erlebt, unser Team "Flammenstrom" war so erfolgreich.
Diesen Moment in meinem Leben als Glumanda werde ich nie vergessen, zwar habe ich nicht geweint, aber es schmerzte sehr.
"Dämonen sind die Manifestierung unserer Ängste, ich BIN meine Angst!"
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duh, tolles Thema °-°
Die Geschichte um Nanakos Entführung in Kombination mit dem schlechten Ende :c das ist so eine verdammte Achterbahnfahrt von Friede-Freude-Eierkuchen über "OMG WAS" und "Ich mach dich platt du Blödmann! :@" bis hin zu "neeeeein Q_Q" XD Der Ausgang des schlechten Endes ( = Nanakos Tod, zudem der ungelöste Fall) gibt einem dann noch den Rest
Darf bei mir als Final Fantasy-Fan nicht fehlen, wirklich einer der traurigsten Momente dieser Reihe. Auch wenn ich wusste, wie das Spiel ausgehen wird, hat mich die Inszenierung der finalen Szene wirklich umgehauen, weil einfach ALLES passt. Ganz davon abgesehen, dass ich Zack durch das Spiel hindurch einfach immer mehr geliebt habe, als ich es vor dem Spiel eh schon getan habe qq
Definitiv das emotionalste Pokémon-Spiel, das ich je gezockt habe, vor allem in Verbindung mit der Nuzlocke-Challenge von Soulsilver, weil mein Partner Feurigel war und ich ihn deshalb natürlich Mikkeli nannte xD
Die ganze Geschichte um die beiden Pokémon ist einfach so toll gemacht, vom Aufbau des Retterteams über die Verbannung/Jagd bis hin zum Finale. Eine wirklich tolle Story, die das Spiel umso liebenswerter macht :3
Srsly, die Mass Effect-Reihe hats drauf mit diesen Momenten. In Teil 1 fängt es bereits in den ersten 10 Minuten an und hört nicht auf, dafür ist es in Teil 2 etwas ruhiger... nur damit in Teil 3 die Krone aufgesetzt werden kann XD
Ich könnte jetzt einen riiiiiiesigen Text zu allen drei Teilen schreiben, aber ich werds einfach stichpunktartig auflisten x:
Fakt ist, dass ich mich beim allerersten Durchspielen der Trilogie gewundert habe, warum ich nicht depressiv davon geworden bin XD
Teil 1
- Nihlus' Ermordung auf Eden Prime
- Admiral Kahokus Tod durch Cerberus
- Kampf gegen Benezia (sofern Liara dabei ist)
- Ashleys/Kaidans Soldatentod auf Virmire, gefolgt von der Situation auf der Normandy
- Rettung des Rates im Gegenzug für große, menschliche Verluste
- Sarens Selbstmord (Paragon/Vorbild)
Teil 2
- Shepards Tod nach der Zerstörung der Normandy
- Garrus' beinahe-Tod auf seiner Rekrutierungsmission
- Admiral Rael'Zorahs Tod auf Talis Loyalitätsmission
- Jacks Loyalitätsmission
- Gespräch mit Samara nach der Ermordung ihrer Tochter
- Angriff der Kollektoren auf die Normandy / Einleitung des Finales
- Shepards Tod im Falle des schlechten Endes
Teil 3
- Reaper-Angriff auf die Erde
- Shepards Albträume
- Ashleys/Kaidans beinahe-Tod auf der Mars-Mission
- Grunts beinahe-Tod (im Falle von Loyalität)
- Tarquin Victus' Opfer bei der Entschärfung der Bombe auf Tuchanka
- die Heilung der Genophage und Mordins Tod
- Thanes Gebet und sein darauffolgender Tod
- die Gedenkfeier für Ashleys Schwager
- der Konflikt zwischen Geth und Quarianern / Legions Tod
- Samaras Selbstmord
- das gottverdammte Finale qq
- die verschiedenen Enden (egal ob gut/böse, im Extended Cut)
In Grandia gabs diese traurigen Momente vorrangig dann, wenn ich mich von einem geliebten Teammitglied verabschieden durfte (Sue, Gavin, ...) x: Aber auch die Story um Feena und Leen war herzzereißend qq
Trotz den ganzen "Fart Jokes" hat Borderlands 2 auch einige traurige Szenen zu bieten:
Claptraps Geburtstagsparty. Auch wenn es nur eine Maschine ist (und dazu noch in einem Computerspiel) ist es schon traurig mitanzusehen, wie keiner mit ihm feiern will.
Bloodwings Tod war schon eine etwas gemeine Szene. Damit rechnet man als Spieler ja auch nicht unbedingt. Und Mordecais Reaktion darauf führt einem nochmal vor Augen, was da gerade passiert ist.
Rolands Tod. Wobei ich seinen Tod gar nicht so traurig fand. War ja schon eine passende Reaktion dafür, dass man Angel umbringen musste. Hatte da (und im ganzen Spiel eigentlich) mehr "Mitleid" mit Jack. Er kann ja nichts dafür, dass er so ist, wie er ist. Traumatische Erlebnisse in der Kindheit und allgemein im Leben sorgen halt dafür, dass man nicht mehr so handelt, wie es moralisch anständige Menschen tun. Dennoch hat er seine Tochter auch geliebt und sie war wohl das einzige in seinem Leben, was ihm noch blieb. Das merkt man ja vorher, wie er förmlich darum bettelt, dass der Spielcharakter sie verschont. Ich hätte Jack ja am Ende des Spiels auch am Leben gelassen, wenn die Option dazu geblieben wäre.
Ich bin im übrigen auch darauf gespannt, wie die beiden letzten Ereignisse im Tiny-Tina-DLC aufgegriffen werden. Die kleine scheint das ja alles noch gar nicht realisiert zu haben, was da eigentlich passiert ist.
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Jeder der VII gespielt hat wusste bereits wie es ausgehen würde, aber für mich war Zacks Ableben furchtbar. Ich mag ihn unheimlich gern, laufe mit ihm stundenlang in dem Spiel umher und dann? Es war furchtbar ihn dann nicht mehr richtig kontrollieren zu können, ich geb auch zu das ich 2 Wochen am letzten Speicherpunkt stand und nicht wirklich den Rest spielen wollte. Und Enel hab ich auch gleich noch erschrocken. ;^;
Das Ende war traurig, ich mochte Tidus auch recht gern. Mir sind da die fröhlichen Helden lieber, ergo fand ich es doch schade. Auch wenn es X-2 gab, aber das war nicht so meins. Wobei X auch so recht emotional war.
Ich weiß nicht, das ganze Spiel war irgendwie ein wenig melancholisch und am Ende muss man auch noch Chopin niederstrecken. Polkas Sprung, ich fand das bedrückend.
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Darf man hier auch diskutieren/seinen Senf dazu geben? (Orange bin ich!)
phistoh schrieb:Trotz den ganzen "Fart Jokes" hat Borderlands 2 auch einige traurige Szenen zu bieten:
Claptraps Geburtstagsparty. Auch wenn es nur eine Maschine ist (und dazu noch in einem Computerspiel) ist es schon traurig mitanzusehen, wie keiner mit ihm feiern will.
Das Ding ging mir das Spiel über immer auf die Nerven, da hatte ich nicht wirklich Mitleid mit dem perversen Roboter. Was ich auch schade finde, dass der kleine "pervers" ist, wird nur am Anfang aufgegriffen und dann nie wieder.
Bloodwings Tod war schon eine etwas gemeine Szene. Damit rechnet man als Spieler ja auch nicht unbedingt. Und Mordecais Reaktion darauf führt einem nochmal vor Augen, was da gerade passiert ist.
Das war das einzig wirklich traurige, ja! Das hat mich etwas fertig gemacht. Hatte noch gehofft dass er irgendwie doch überlebt oder so ganz typischer Tod dann n Ei legt oder so. Aber nein, Bloodwing ist tot : < Da will man (ich) im ersten Teil gar nicht mehr Modecai spielen.
Rolands Tod. Wobei ich seinen Tod gar nicht so traurig fand. War ja schon eine passende Reaktion dafür, dass man Angel umbringen musste. Hatte da (und im ganzen Spiel eigentlich) mehr "Mitleid" mit Jack. Er kann ja nichts dafür, dass er so ist, wie er ist. Traumatische Erlebnisse in der Kindheit und allgemein im Leben sorgen halt dafür, dass man nicht mehr so handelt, wie es moralisch anständige Menschen tun. Dennoch hat er seine Tochter auch geliebt und sie war wohl das einzige in seinem Leben, was ihm noch blieb. Das merkt man ja vorher, wie er förmlich darum bettelt, dass der Spielcharakter sie verschont. Ich hätte Jack ja am Ende des Spiels auch am Leben gelassen, wenn die Option dazu geblieben wäre.
Hab nie auch nur Ansatzweise Mitleid mit Jack gehabt und Rolands tot war mir auch komplett egal. Es war einfach zu vorhersehbar und der Character war mir auch nicht sympatisch, er war einfach fast wie jeder andre rumstehende NPC, nur dass er nen Namen hatte. Angel tut mir immernoch leid.
Alles in allem finde ich bei Borderlands 2 also nur Bloodwing und Angel zu betrauern. Der Roboter dem man hilft und dann im Radio landet und umgelegt wird vielleicht noch. Jedenfalls mehr als Claptrap.
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Hier mal zwei besondere Momente aus der GS-Reihe, so ziemlich das beste, was der GBA jemals anzubieten hatte.
Tragisch. Das Spiel beginnt damit, dass man als Hauptcharakter erst mal mitansieht, wie ein riesiger Felsbrocken vom nahe gelegenen Berg Aleph sein Heimatdorf Vale verwüstet. Und seinen Vater mitreißt. </3
Man hat den oben genannten und totgeglaubten Vater wiedergefunden, die Welt gerettet und macht sich auf den Weg ins wunderschöne Vale zurück. Kaum, dass man ankommt, bemerken die Protagonisten, dass der komplette Berg Aleph zerstört und die Stadt verwaist ist. Glücklicherweise ist das Gefühl nur von kurzer Dauer, da die Dorfbewohner gerettet werden konnten, bevor der Berg kollabierte; die Familien sind wieder vereint. <3