Humanpokes - Das RPG

[Iruini]

Melanie stellte sich über Elis reaktion verwundert bereit und öffnete die Tür. Dabei guckte sie beide verwundert an.
"Ähm ja."
Sprach Mel verwundert.
"Mach esg ut und schlaf gut und so... ähm wir sehen uns dann morgen beim Hotelfrühstück."
Melanie hielt Joy eine Hand hin. Doch dabei fielen ihre Blicke immer noch auf Eli, die so komisch zu Joy war, so war sie doch normalerweise gar nicht. Melanie war stark verwundert, auch über sich selbst, dass sie plötzlich so ruhig war.

[Ganemi]

Saida war auch interessiert, was Rosé sagen würde. Sie wusste so gut wie nichts über sie.

[Mimi]

"Irgendwo im Nirgendwo!", antwortete Rosé frech die lächelnd mit dem Rücken zur Tür stand.

[Iruini]

Es war schon spät und Melanie war Hundemüde. Es war ihr sogar noch egal, dass Nemesis noch im Raum war. Sie legte sich einfach nur noch aufs bett, sagte ein leises:
"Gute Nacht"
und schlief dann ein.

[Bisaflor9]

"Hmm",
brummte Elizabeth, die auch recht müde war.
"Also, öhm, Nemesis, meinetwegen kannst du noch bleiben, wenn du LLust hast uns beim schlafen zuzuschauen.... ansonsten, naja, wir sehen uns morgen.",
meinte sie, kroch unter die Decke, und drehte sich zur Wand.
"Gute Nacht...."

[Mogli]

,,Öhm, ja gut." meinte Joy nur und verließ das Zimmer um dann ihr eigenes zu betreten.
,,Irgendwie sind alle ein bisschen seltsam." sagte sie zu sich selbst, wärend sie sich auszog.
Ihre mehrheitlich schwarzen Klamotten legte sie fein säuberlich gefaltet auf einen Stuhl, putzte sich noch die Zähne und legte sich ins Bett.
Sie war so müde das sie innerhalb von 5 Minuten einschlief.

[Iruini]

Mitten in der nacht wachte melanie auf um etwas trinken zu gehen. Müde war sie nicht mehr und auch ihre Laune war wie vorher immer noch sher betrübt. Eigentlich wollte sie sofort schlafen gehen, aber stattdessen entschied sie sich, eben noch etwas frische Luft auf den balkon zu schnappen. (OFF: Den Balkon hab ich gerade eben angebaut XD) Sie blickte nach vorne auf die Straße und sah die große Verwüstung vor sich. Es war nun ruhig und auch die Männer in Schwarz waren verschwunden, dennoch sah man dem Platz immer noch die verherenden Auswirkungen des Kampfes an. Sie blickte zum Eiscafe herüber, wo sie gestern noch saß. Die fenster waren zertrümert und die Stühle vor dem laden kaputt. Hier und da brannten noch ein Paar Autos aus. Von Menschen war nichts zu sehen. Sie fragte sich wirklich waum diese Zerstörung sein musste. Warum hier jemand Menschen angriff, die nichts getan hatten, doch dann viel ihr wieder die Frau im Hotel ein, die sie suchen wollten. Sie hatte jene in all der Aufregung total vergessen. Am liebsten hätte sie sofort Elizabeth geweckt, doch entschied sie sich damit bis zum anbruch des nächsten tages zu warten und ging wieder zu Bett.

[Ganemi]

Saida schaute etwas enttäuscht drein. Sie hätte wirklich gerne etwas über Rosé erfahren.
Sie gähnte. Wie viel Uhr war es? Es war so viel heute passiert, dass sie völlig vergessen hatte, wie müde sie war.

[Mimi]

"Ich bestell für unseren Patienten ein weiteres Zimmer, wenn wir ihn dahin getragen haben, kannst du dich hinlegen Saida!", sagte Rosé unerwartet. Sie ging wieder raus zum Rezeptionisten.

[SunnyValentine]

Zeitsprung: 9 Uhr

Ryujin wachte um Punkt 9 Uhr auf, bleib aber noch einige Sekunden im Bett liegen und starrte an die Wand. Die Ereignisse des letzten Abends liesen sie einfach nicht mehr klar denken, in der Nacht hatte sie sich unruhig von einer Seite zur anderen gewälzt und hatte ewig gebraucht, bis sie endlich eingeschlafen war.
Langsam bemühte sie sich aufr ihre zwei Füße, zog sich schnell an und schlenderte nach draußen zum Breifkasten, um die Post zu holen. Dies tat sie immer als Erstes, wenn sie sch nicht gerade duschte.
Flott öffnete sie diesen und holte zwei Breife heraus, eine Rechnung und...
einen hellgelben Umschlag, der eindeutig an sie adresiert war.
Sie drehte den Brief um, es stand kein Absender darauf.
Interessiert ging sie wieder hinein, um ihn zu öffnen.

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In der Mitte des Hauptplatzes landete der Briefträger, der gerade bei Ryujin gewesen war. Zwischen seinen Armen und seinem Körper befanden sich unzählige von braunen und weißen Federn, seinen Kopf zierten ebenfalls braune Federn. Hinter seinem rechten Ohr befand sich eine Lauchstange. ( )
Zielstrebig ging er auf das Hotel zu, trat ein und sah sich in der Lobby um.