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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
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"Mirea, falls es dir nicht aufgefallen ist, diese Person hat mir gedroht und ich habe ihr zum Dank etwas geschenkt, ein kleines Stück Gemüse. Einenen kleinen Teil einer Knoblauchknolle ganz frisch."
Er ging zu dem armen Mädchen rüber, welches am Boden saß und sich die Hand hielt. "Tja, leg dich besser nicht mit mir an Vampir!" Flüsterte er ihr ins Ohr und ging dann zu Misaki rüber.
Misaki grinste Tahu mitten ins Gesicht.
,,Tja kommt davon...." meinte sie nur schadenfroh. ,,Mr. Lenn gehen wir jetzt zum Schloss oder wie? Was sollen wir hier noch weiter rum sitzen?" Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Mirea war nun völlig am ausrasten:"Ein kleines Stück Gemüse?! EIN KLEINES STÜCK GEMÜSE?? Ich geb dir gleich Gemüse du Kohlkopf!!! Du weißt ganz genau, dass das gefährlich für sie ist!..." Mirea brüllte sich die Seele aus dem Leib und sie merkte, dass ihr Hals mehr und mehr schmerzte um so mehr Beschimpfungen sie Tahu an den Kopf warf. Sie wollte sich nicht abreagieren und war kurz davor auf Tahu loszustürmen und auf ihn einzuschlagen.
"Du hörst es Mirea! Beruhig dich, du hörst doch, es geht ihr gut."
Er überlegte eine Zeit lang. Dan kam ihm plötzlich ein Geistesblitz. "Was hälst du davon Mirea, weil ich ja so böse war und ein Stück Gemüse verschenkt habe, werde ich euch die nächsten Wochen hier als Lagerkoch zur verfügung stehen, um den entstandenen schaden wieder gut zu machen. Ich bin ein hervorragender Koch."
Misaki seuzte und zuckte die Schultern. In ihrer anderen Gestalt biss sie in Mireas Kleidung und zog sie von Tahu weg.
,,Mirea bitte bring ihn erst um wenn das hier vorbei ist ja?" fragte sie sie.
"Bring ihn erst um wenn das hier vorbei ist?"
Tahu guckte Misaki erschrocken an. "Na aber sonst geht es dir gut oder? Wieso soll sie mich erst umbringen wenn das hier vorbei ist?" |
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