Mirea hatte zu Ende gegessen und den anderen fleißig abgegeben. Sie starrte gen Himmel und meinte: "Wo bleiben nur Tahu und Misaki? Ich dachte, dass sie wieder aufbrechen würden. Hierher. Irgendwie mache ich mir Sorgen." Sie stand auf und lief unruhig hin und her, zwischendurch schaute sie immer wieder in den Himmel, in der Hoffnung sie würden hierher fliegen.
Themabewertung:
Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
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"Hab ich eine Wahl?" , fragte Minerva etwas misstrauisch."Wen sucht ihr den? Kann sein das ich euren Freund gesehen hab."
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
"Ähm Nein."
Sagte tahu leicht lachend. "Wir suchen so ne alte Schachtel, ist die Frau unseres Lehrers." Er zeichnete mit seinem Schwert ein Bild in den Sand von eine alte schrumplige Frau in den Sand, die eher an einen Schleimhaufen erinnerte. "So sah die aus, naja ungefähr..."
Minerva grinste. "Großes Zeichentalent hier... Ich hab sie nicht gesehen, zumindest wüsste ich nichts davon.", sagte sie knapp.
"Und was wollt ihr machen, nachdem ihr SIE gefunden habt?", fragte sie weiter. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Tahu überlegte, ein kleines Rauchwölkchen entstand über seinen Kopf, regen prasselte aus der Wolke nieder auf Tahus Kopf und Blitze schossen durch die Gegend. Endlich, zehn Minuten später ging ihm ein Licht auf und die Wolken wichen dem schönen Sonnenschein.
"Darüber mach ich mir Gedanken sobald es soweit ist!"
Mirea wurde unruhiger. Immer schneller ging sie hin und her und spielte mit ihren Händen. "Hoffentlich ist denen nichts passiert... Wir hätten sie gleich gestern mitnehmen sollen. Ich geh jetzt nachgucken was dort passiert ist."
Sie passte auf, dass Dante nicht sah, dass sie wegging, dann lief sie in den Wald, konzentrierte sich und verwandelte sich in eine Katzenfrau. In ihrer neuen Gestalt sprang sie auf den nächstbesten Baum und schaute sich erstmal um. "Gut, dass Katzen so gut riechen können.", dachte sie und folgte dem Duft, der ihr sagte, dass irgendwo in der Nähe zwei weibliche und eine männliche Person sein mussten. Sie fragte sich, wer wohl diese weibliche Person sein mochte, doch sie war sich sicher, den Duft von Tahu und Misaki erkannt zu haben. Also sprang sie von Baum zu Baum und folgte dem Duft der drei. Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
Nach einer Weile spürte Mirea, dass sie ganz nahe sein musste. Sie sprang auf den nächsten Baum und schaute sich um. Sie erkannte Tahu, Misaki und ein fremdes Mädchen, das wohl nur wenig älter war als sie. Sie sprang vom Baum und ging von hinten auf Tahu und Misaki zu, die Mirea noch nicht sehen konnten. "Mein Gott, bin ich froh, dass ihr hier seid. Ich dachte euch sei sonst was passiert. Und wer bist du?", sprach sie das fremde Mädchen an, das ihr sehr verwirrt schien.
Minerva betrachtete verwundert das Wettergeschehen über Tahus Kopf. Doch plötzlich wurde sie von einer anderen weiblichen Stimme unterbrochen. "Minerva." , stellte sie sich der Katzenfrau vor. "Und du?"
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
"Ich bin Mirea. Freut mich. Woher kommst du?", meinte Mirea, konzentrierte sich und verwandelte sich zurück in einen Menschen. Sie merkte, dass Minerva etwas verängstigt wirkte und schaute sich um. Ihr Blick blieb bei Tahu hängen. "Du hast ihr doch wohl etwa nichts getan? Eine Feindin sieht ja wohl anders aus!"
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