Rosé hörte aus der ferne einen Hilferuf. Sie spitze ihre Ohren, klappte das Buch zu und stand auf. Dann steckte sie die Bücher in ihre Tasche und rannte los.
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Humanpokes - Das RPG
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Hideki hatte diesen Tag die letzte Stunde freigehabt. Doch aufgrund seiner hyperaktivität hatte er in seiner Klasse ein Spiegel zu Bruch gebracht und sich nachsitzen eingefangen. Nun war er endlich frei und sprang freudig umher. Auf dem Weg durch die Straßen begegnete er einen seiner Schulkameraden. Er hatte eine Knospe auf dem Kopf, müden, nicht anwesenden Blick und sabberte stets (Duflor). Er war sehr langsam und eigentlich das Gegenteil von Hideki. "Hey Roxas!" rief er ihm vom weiten zu. "Hall..." begang er. "Hey wie gehts dir?"
unterbrach er ihn. "Mir geh..." "Tolles Wetter wa?" unterbrach er ihn ein weiteres mal. "Ja..sehr ange.." "Das Nachsitzen war richtig Lust....da war so ein Junge..der hat den Lehrer andauern die Haare entflammt und dann hat er die Schuld auf nen anderen geschoben und der hat Ärger bekommen." sagte er schnell und hastig. Er kicherte dann. "Hört sich to.." "Ja richtig prima ne?" "Wie ich scho.." "Nun ich muss dann auch wieder...Bye!" rief Hideki und flitzte weiter. Roxas sah ihm sabberd hinterher.
Rosé hatte sich, als sie an dem Ort des geschehens eintraf, versteckt und wartete ab. Sie wartete auf den richtigen Moment, um zu zuschlagen und sammelte ihre Kräfte.
Elizabeth schlenderte durch die Straßen, und überlegte, was sie heute zu Mittag essen sollte, und wieso ihr die Füße so weh taten. "Gibt es hier nichtmal ein Billighotel mit Halbpension?", dachte sie, und sah sich weiter suchend um. Als sie eine kleine Bank unter einem Baum erblickte, beschloss sie, sich ein wenig auszuruhen. Sie zählte, wie viel von ihrem ersparten noch übrig war, nachdem sie 2 Wochen davon gelebt hatte. Und als sie feststellte, dass es nur noch etwa 50€ (ot: oder was für Währung halt) waren, kam sie zu dem Schluss, dass sie dringend Geld brauchte. Also ging sie geradewegs in das nächste Restaurant, um zu fragen, ob sie eine Kellnerin bräuchten.
Melanie versuchte sich mit ller Kraft zu wehren, aus ihren Flügeln schossen ganze Wolken aus Puder, doch schien die großen Typen das Giftpuder kaum zu stören, sie war zu schach um sich loszureißen, doch versuchte es trotzdem. Plötzlich dann bemerkte sie das Mädchen was in den Kampf eingriff. Melanie war noch nie eine sehr dankbare Person gewesen.
"Lasst mich los ey!" Schrie sie erst die typen an und dann zu dem Mädchen herüber. "Ey Mädel, wenn du nen älteren Bruder hast, der zufällig zwei Meter groß ist, dann wäre es jetzt die zeit ihn zu holen!"
"Äh, was soll denn mein Bruder, wenn ich einen hätte, hier tun?", murmelte Ryujin vor sich hin und kratzte sich am Kopf.
"Kapier ich zwar nicht, aber egal...Verschwindet endlich von dem Mädchen!, rief sie den riesigen, unfreundlichen Typen zu. Als sie sah, dass dies auch nichts brachte, fasste sie einen Entschluss: Schnell schloss das Mädchen seine Augen und schüttelte sich, so schnell sie nur konnte. Grünliche, winzigkleine Pünktchen gingen nun von ihrem Körper aus hoch in die Luft und legten sich auf die 3 Männer nieder. Sofort sah man ihnen an, dass ihre Bewegungen langsamer wurden. "Versuch, dich zu befreien!"
Rosé die aus ihr versteck rauskam grinste und schob ihre Haare zuseite. Sie schloss ihre Augen. Blätter umgaben ihren Körper die Blitzschnell auf die Rüpel rasten.
"Du bist gut!"
Schrie Melanie. "Die Hände von denen sind Hart wie Stein! Die krieg ich hier nicht los! ast du denn keine besseren Techniken drauf? Irgendwie Aquaknarre oder sowas? Das sind doch Gesteinsköpfe!" Melanie riss gerade zu an ihren Händen, doch sie kam nicht los, die Hooligans hatten sie feste im Griff und sie konnte absolut nichts machen.
"Seh ich etwa aus wie ein Wasserspeier?", meinte Ryujin leicht beleidigt, die junge Frau war alles andere als dankbar.
"Wär es dir lieber, niemand würde dir helfen?", meinte sie schnippisch, als plötzlich ein paar silbrig glänzende Blätter an ihr vorbei auf die drei Männer, die die Rosahaarige festhielten, zurasten.
Elizabeth verlies beleidigt das Lokal. "Man ey, was habt ihr für Probleme?! Nur weil mir einmal ein beknackter Teller runtergefallen ist?!" fauchte sie noch, und dann ging sie erhobenen Kopfes weiter durch die stadt. "Mal sehen....", dachte sie, "was könnte ich noch machen?", als sie plötzlich eine Bremse quitschen hörte. Sie fuhr herum. Sie hatte wohl mitten auf der Straße gestanden, und ein großes rotes Auto war wenige Zenitmeter vor ihr zum stehen gekommen. Der Fahrer öffnete das Wagenfenster, und schaute sie mit wütenden Augen an. Soweit Elizabeth das durch die Windschutzscheibe sehen konnte, hatte er 8 Beine (Ariados), und gerade als er sie anbrüllen wollte, vernahm Elizabeth einen Lauten Knall. Ein zweites Auto war mitten ind das erste hinengefahren. "Lieber weg hier", dachte Elizabeth nur noch, und nahm die Beine in die Hand. sie hörte nur noch: "Na warte, ich krieg dich!", da war sie auch schon in einer Seitenstraße verschwunden, und hatte sich hinter eine Mülltonne gekniet.
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