Ok, trotz Forensuche nix gefunden, nur ein Topic zu Alpträumen. Wenn mich wer eines Besseren belehren kann inklusive Direktverlinkung zum Topic (dabei war ich mir sicher, dass wir sowas schon haben...), kann es hier gerne posten
Also, Sinn der Sache: Welche Träume haben euch zuletzt heimgesucht?
Oh mann, heute nacht 2 geniale Träume gehabt O.O Na ok, der Erste war eher ne Art Alptraum, aber das Szenario war echt spannend XD
Traum 1: Ich war mit Maggi und Esthi (2 RL-Freundinnen von mir, die ich jetzt aber schon ewig nicht mehr gesehen habe) in einen Raum gesperrt, in dem das Wasser innerhalb von Sekunden stieg. Um da rauszukommen mussten wir irgendwie einen Code knacken, dessen Teilziffern überall im Raum verstreut waren. Die einzigen Hilfsmittel die wir hatten waren eine Art geflochtenen, dichten Korb, den wir umdrehten um darin etwas Luft zu stauen, da passen gerade mal 2 Köpfe drunter. So konnten wir uns beim Luftschnappen auch gegenseitig verständigen zwecks Codeweitergabe. Das zweite Utensil war ein kleiner Schlüssel, den brauchte man zusätzlich, um die Türe aufzumachen. An und für sich lief das Ganze eigentlich ganz gut, wir hatten schon Einiges an Ziffern beieinander und genug Sauerstoff schien auch noch unter dem Korb zu sein, bis ich zwischendurch bemerkte, dass Maggi sich nicht mehr blicken lies, die fand ich schließlich in einer Ecke des Raumes sitzen, unter Wasser, mit glasigen Augen, lächelnd. Ich packte sie am Hemdärmel, zerrte daran herum, wollte sie zum Korb mitschleppen damit sie wieder Luft holen kann, allerdings schien sie wie angekettet und konnte sich nicht von der Stelle rühren. Sie lächelte mich an und begann zu reden, gleichzeitig hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf, denn weil das Ganze ja unter Wasser war hätte ich sie eigentlich gar nicht hören dürfen. Trotzdem wusste ich genau, was sie sagte: "Danke für alles." Dann atmete sie plötzlich einfach ein, um so schnell Wasser in ihre Lunge zu pumpen (iwo hab ich mal gelesen, dass das schneller zum Tod führt wenn man ertrinkt, hat da mein Unterbewusstsein also mitgespielt?), plötzlich riss sie die Augen auf, als hätte sie gerade erst realisiert, was sie da tat, zuckte kurz mit allen Gliedmaßen und erschlaffte dann. Ich kann mich danach nurmehr daran erinnern, dass ich leicht panisch, aber dennoch gefasst zurück zum Korb bin, wo Esthi auf mich gewartet hat, um mir die nächsten Passwortbuchstaben mitzuteilen. Ob wir rausgefunden haben werde ich wohl nie wissen, denn um halb 12 weckte mich eine SMS, schlief dann aber weiter.
Traum 2: Ich befand mich in einer weitläufigen Landschaft mit viel grün, wenig Häusern, Menschen etc, mitten in der Nacht, sternenklarer Himmel über mir. Ich verspürte den Drang, irgendwo hin zu müssen, ich wusste auch ganz genau wohin, mache mich mit der Geschwindigkeit eines Leoparden auf Hochtouren dahin. Der Boden, das Gras knirschet leise unter meinen Füßen und eine angenehme Kälte streifte meinen ganzen Körper, als ich durch kleine Waldstücke lief, meinem Ziel entgegen, kurz gesagt der Winter stand vor der Tür.
Bald befand ich mich dort, wo ich hinmusstem jedenfalls konnte ich es mehrere hundert Meter vor mir ganz deutlich sehen: Eine leichte Erhebung durchfuhr die durchgehend sehr flach gehaltene Ebene, auf dessen höchsten Punkt ein Schloss thronte. Vergleichbar ist es mit einer typischen mittelalterlichen Burg, doch wirkte der Bau etwas moderner und nicht so großläufig mit Zimmern mit mehreren Meter hohen Decken, sie waren etwas kleiner gehalten und die Fenster waren verglast. Auf dem Dach und vor dem Haus waren mehrere Wachen positioniert, dunkel gekleidet, im Schutze der Nacht fast nicht erkennbar. Was mich allerdings in keinster Weise einschüchterte. So schnell wie vorhin stürmte ich, lautlos wohlgemerkt, der Burg entgegen und sprang gallant einfach mal daran hoch, mehrere Meter in die Luft, wo ich dann an einer Art Teildach ankam. Schnell wie ich war stürzte ich mich rücklings auf die erste Wache und schubste sie einfach mal vom Dach, da kam schon die Zweite auf mich zu, die mich allerdings von hinten angriff. Schnell drehte ich mich im Kreis und erwischte sie mit mehrerem rasiermesserscharfen dünnen, leicht gebogenen Klingen, die sich an meinen Fingerspitzen befanden (und die ich jetzt erst bemerkte, olol) direkt an der Magengegend, dass das Blut nur so spritzte. Von dem Schlag mitgenommen torkelte auch diese Wache nun gen Dachrand und stolperte mehr oder weniger von selbst in die Tiefe. Ich machte mich hüpfenderweise auf zum Hauptdach, von dem sich nurmehr ein Turm in die Höhe schraubte. Mein Ziel, wie ich wusste. In den Fenstern dort brannte Licht, ich erkannte mehrere Leute darin, bunt gekleidet, als hätten sie sich für ein Fest zurechtgemacht, alle plauderten miteinander. Ich wusste ganz genau, auf wen ich es abgesehen hatte. Ohne viel Zögern machte ich mich auf dorthin und schlug, kaum angekommen, leichthändig die Fensterscheibe ein. Ein kurzes Aufschreien von Frauen als auch Männern, mein Ziel lies sich allerdings nicht lange bitten, gemeinsam mit einigen Wachen, die nun von mehreren Seiten des Hauptdaches auftauchten, kam er auf mich zu. Allerdings hatte ich keinerlei Probleme, die Wachen alle irgendwie abzuwimmeln, ob nun durch einen richtig schönen Schubser vom Dach oder durch meine scharfen, bereits blutverschmierten Krallen. Der Letzte, der von ihnen durchbohrt wurde, war freilich mein Zielobjekt.
Als wär das schon alles gewesen, oh nein. Kaum getan machte ich mich mit mehren Sprüngen vom Dach, als mit auffiel, dass bei einem tiefer gelegenen Fenster des Hauptturmes eine Frau befand. Sie war raus auf die Fensterbank getreten, die rechte Hand nach oben hin angewinkelt, etwas umklammerte sie mit der Hand, als wolle sie damit werfen. Irgendwoher wusste ich, dass sie eine Untergebene oder die Frau des eben Ermordeten war und indem sie mir irgend etwas zufügen konnte, im Gegensatz zu ihrem Verstorbenen, ich war ja ohne jegliche Verletzung aus dem Kampf gegangen, konnte sie so ihre Autorität beweisen und musste ihr Hab und Gut nicht an irgend jemanden abtreten. Genug Zeugen hatte sie auch, Dutzende von Leuten standen hinter ihr und glotzten interessiert raus, zu mir. Ich blieb schließlich auf einer weiteren Fensterbank stehen, realisierte das alles innerhalb weniger Sekunden, drehte mich zu der Frau und breitete lächelnd die Arme aus, darauf wartend, dass sie was auch immer nach mir warf, was sie auch nach kurzem Zögern tat. Es handelte sich wohl um sowas wie eine Art Rasierer (lol), der mich allerdings etwas oberhalb der Brust traf. Und wie er traf, es tat höllisch weh und Blut floss ebenfalls. Allerdings hatte ich meinen Job erledigt und floh schließlich, erst vom Gebäude, dann in das nächste Waldstück hinein. Ich kann mich nurmehr daran erinnern, dass ich in der Früh wieder aufwachte, am Ufer eines kleinen Sees, direkt neben einem kleinen Steg, der ins Wasser hineinführte. Neben mir kniete mein Geliebter (ja, auch DAS wusste ich), der sich um meine Wunde kümmerte.
Joaaaa, das wars im Großen und Ganzen. SCHEN NE? Da sollte man Verfilmungen draus machen XD
Also, Sinn der Sache: Welche Träume haben euch zuletzt heimgesucht?
Oh mann, heute nacht 2 geniale Träume gehabt O.O Na ok, der Erste war eher ne Art Alptraum, aber das Szenario war echt spannend XD
Traum 1: Ich war mit Maggi und Esthi (2 RL-Freundinnen von mir, die ich jetzt aber schon ewig nicht mehr gesehen habe) in einen Raum gesperrt, in dem das Wasser innerhalb von Sekunden stieg. Um da rauszukommen mussten wir irgendwie einen Code knacken, dessen Teilziffern überall im Raum verstreut waren. Die einzigen Hilfsmittel die wir hatten waren eine Art geflochtenen, dichten Korb, den wir umdrehten um darin etwas Luft zu stauen, da passen gerade mal 2 Köpfe drunter. So konnten wir uns beim Luftschnappen auch gegenseitig verständigen zwecks Codeweitergabe. Das zweite Utensil war ein kleiner Schlüssel, den brauchte man zusätzlich, um die Türe aufzumachen. An und für sich lief das Ganze eigentlich ganz gut, wir hatten schon Einiges an Ziffern beieinander und genug Sauerstoff schien auch noch unter dem Korb zu sein, bis ich zwischendurch bemerkte, dass Maggi sich nicht mehr blicken lies, die fand ich schließlich in einer Ecke des Raumes sitzen, unter Wasser, mit glasigen Augen, lächelnd. Ich packte sie am Hemdärmel, zerrte daran herum, wollte sie zum Korb mitschleppen damit sie wieder Luft holen kann, allerdings schien sie wie angekettet und konnte sich nicht von der Stelle rühren. Sie lächelte mich an und begann zu reden, gleichzeitig hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf, denn weil das Ganze ja unter Wasser war hätte ich sie eigentlich gar nicht hören dürfen. Trotzdem wusste ich genau, was sie sagte: "Danke für alles." Dann atmete sie plötzlich einfach ein, um so schnell Wasser in ihre Lunge zu pumpen (iwo hab ich mal gelesen, dass das schneller zum Tod führt wenn man ertrinkt, hat da mein Unterbewusstsein also mitgespielt?), plötzlich riss sie die Augen auf, als hätte sie gerade erst realisiert, was sie da tat, zuckte kurz mit allen Gliedmaßen und erschlaffte dann. Ich kann mich danach nurmehr daran erinnern, dass ich leicht panisch, aber dennoch gefasst zurück zum Korb bin, wo Esthi auf mich gewartet hat, um mir die nächsten Passwortbuchstaben mitzuteilen. Ob wir rausgefunden haben werde ich wohl nie wissen, denn um halb 12 weckte mich eine SMS, schlief dann aber weiter.
Traum 2: Ich befand mich in einer weitläufigen Landschaft mit viel grün, wenig Häusern, Menschen etc, mitten in der Nacht, sternenklarer Himmel über mir. Ich verspürte den Drang, irgendwo hin zu müssen, ich wusste auch ganz genau wohin, mache mich mit der Geschwindigkeit eines Leoparden auf Hochtouren dahin. Der Boden, das Gras knirschet leise unter meinen Füßen und eine angenehme Kälte streifte meinen ganzen Körper, als ich durch kleine Waldstücke lief, meinem Ziel entgegen, kurz gesagt der Winter stand vor der Tür.
Bald befand ich mich dort, wo ich hinmusstem jedenfalls konnte ich es mehrere hundert Meter vor mir ganz deutlich sehen: Eine leichte Erhebung durchfuhr die durchgehend sehr flach gehaltene Ebene, auf dessen höchsten Punkt ein Schloss thronte. Vergleichbar ist es mit einer typischen mittelalterlichen Burg, doch wirkte der Bau etwas moderner und nicht so großläufig mit Zimmern mit mehreren Meter hohen Decken, sie waren etwas kleiner gehalten und die Fenster waren verglast. Auf dem Dach und vor dem Haus waren mehrere Wachen positioniert, dunkel gekleidet, im Schutze der Nacht fast nicht erkennbar. Was mich allerdings in keinster Weise einschüchterte. So schnell wie vorhin stürmte ich, lautlos wohlgemerkt, der Burg entgegen und sprang gallant einfach mal daran hoch, mehrere Meter in die Luft, wo ich dann an einer Art Teildach ankam. Schnell wie ich war stürzte ich mich rücklings auf die erste Wache und schubste sie einfach mal vom Dach, da kam schon die Zweite auf mich zu, die mich allerdings von hinten angriff. Schnell drehte ich mich im Kreis und erwischte sie mit mehrerem rasiermesserscharfen dünnen, leicht gebogenen Klingen, die sich an meinen Fingerspitzen befanden (und die ich jetzt erst bemerkte, olol) direkt an der Magengegend, dass das Blut nur so spritzte. Von dem Schlag mitgenommen torkelte auch diese Wache nun gen Dachrand und stolperte mehr oder weniger von selbst in die Tiefe. Ich machte mich hüpfenderweise auf zum Hauptdach, von dem sich nurmehr ein Turm in die Höhe schraubte. Mein Ziel, wie ich wusste. In den Fenstern dort brannte Licht, ich erkannte mehrere Leute darin, bunt gekleidet, als hätten sie sich für ein Fest zurechtgemacht, alle plauderten miteinander. Ich wusste ganz genau, auf wen ich es abgesehen hatte. Ohne viel Zögern machte ich mich auf dorthin und schlug, kaum angekommen, leichthändig die Fensterscheibe ein. Ein kurzes Aufschreien von Frauen als auch Männern, mein Ziel lies sich allerdings nicht lange bitten, gemeinsam mit einigen Wachen, die nun von mehreren Seiten des Hauptdaches auftauchten, kam er auf mich zu. Allerdings hatte ich keinerlei Probleme, die Wachen alle irgendwie abzuwimmeln, ob nun durch einen richtig schönen Schubser vom Dach oder durch meine scharfen, bereits blutverschmierten Krallen. Der Letzte, der von ihnen durchbohrt wurde, war freilich mein Zielobjekt.
Als wär das schon alles gewesen, oh nein. Kaum getan machte ich mich mit mehren Sprüngen vom Dach, als mit auffiel, dass bei einem tiefer gelegenen Fenster des Hauptturmes eine Frau befand. Sie war raus auf die Fensterbank getreten, die rechte Hand nach oben hin angewinkelt, etwas umklammerte sie mit der Hand, als wolle sie damit werfen. Irgendwoher wusste ich, dass sie eine Untergebene oder die Frau des eben Ermordeten war und indem sie mir irgend etwas zufügen konnte, im Gegensatz zu ihrem Verstorbenen, ich war ja ohne jegliche Verletzung aus dem Kampf gegangen, konnte sie so ihre Autorität beweisen und musste ihr Hab und Gut nicht an irgend jemanden abtreten. Genug Zeugen hatte sie auch, Dutzende von Leuten standen hinter ihr und glotzten interessiert raus, zu mir. Ich blieb schließlich auf einer weiteren Fensterbank stehen, realisierte das alles innerhalb weniger Sekunden, drehte mich zu der Frau und breitete lächelnd die Arme aus, darauf wartend, dass sie was auch immer nach mir warf, was sie auch nach kurzem Zögern tat. Es handelte sich wohl um sowas wie eine Art Rasierer (lol), der mich allerdings etwas oberhalb der Brust traf. Und wie er traf, es tat höllisch weh und Blut floss ebenfalls. Allerdings hatte ich meinen Job erledigt und floh schließlich, erst vom Gebäude, dann in das nächste Waldstück hinein. Ich kann mich nurmehr daran erinnern, dass ich in der Früh wieder aufwachte, am Ufer eines kleinen Sees, direkt neben einem kleinen Steg, der ins Wasser hineinführte. Neben mir kniete mein Geliebter (ja, auch DAS wusste ich), der sich um meine Wunde kümmerte.
Joaaaa, das wars im Großen und Ganzen. SCHEN NE? Da sollte man Verfilmungen draus machen XD