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Wheis Augen folgten Glacys schneller Bewegung zur Kellertür, dann sah er zu Hunter. Ich will eure Meinungen nicht beeilflussen, doch bin ich auch dafür, dass wir nach ihr sehen. hallte er und stand von seinem Stuhl auf. Sein unveränderbarer Blick schwang erneut durch die Runde, bevor er sich ein wenig in Glacys und der Kellertürs Richtung bewegte.
Das blonde Mädchen bemerkte, das ihr Freund recht nachdenklich wirkte. Natürlich hatte sie keine Ahnung, welchen Unsinn er bedachte, doch sah er nachdenklich aus. Watson, wir gehen dieser Sache auf den Grund. sagte sie selbstsicher undmit erhobenem Kopf zu ihm. Sie musste ihren Kopf immerhin heben, um zum Kopf ihres etwas älteren Freundes zu blicken.
Oder? fügte sie dann in völlig anderer Stimmlage - eher unsicher - hinzu, doch so leise, dass letzteres sicherlich nur Echoes verstehen konnte. Ihre Hand griff nach der seinen.
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PTC-Name: Schaf (4374)
Vor der halb offenen Kellertür
„Whiiii!" Fröhlich aufgrund der spaßigen Aussichten schlug Glacy einmal in der Luft einen Salto und sauste von der Kellertür weg auf eine der Kerzen zu, die im Eingangsbereich verteilt standen. Die Lichtquelle selbst kämpfte tapfer dagegen an nicht sofort zu erlöschen als das Mädchen wieder samt Kerze zur Kellertür sauste. Ohne auch nur auf irgendjemanden zu warten riss sie sogleich die Tür auf und wollte schon die Stufen hinunter... Doch dann drehte sie sich nochmal um und suchte im Zimmer ein gewissses geflügeltes Nagetier.
Eben diese genannte Maus piepste einmal aus ihrer Haarschleife. Es war zwar dunkel im Kerzenschein und Mäuse sehen auch nicht sonderlich gut, doch Hunter war wohl kaum zu übersehen. Und wenn dieser in der Nähe war, wer weiß ob da nicht auch sein zu groß geratener Spatz in der Nähe lauerte?
Da sich Schischi meldete, und sich anscheinend wieder faul verkrochen hatte, murrte das blauhaarige Mädchen leicht. Erwartungsvoll schaute sie nun doch wartend zu den anderen Anwesenden, ob sie auch kamen und leuchtete Gleichzeitig mit der Kerze hinunter.
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Zögerlich stand Vent von seinem Himmelbett auf und taumelte zur Tür. Seine Sicht war durch seine vertränten Augen eingeschränkt. Er hatte darüber nachgedacht sich ein Hemd anzuziehen um Sik nicht direkt mit seinen neuen... Anhängseln zu überraschen, aber das würde aus zwei Gründen Nichts bringen. Erst einmal waren sie der Grund dafür, dass er seinen Freund überhaupt hergebeten hatte und es würde keinen Sinn ergeben sie vor ihm geheim zu halten. Ansonsten trug Sik eine Augenbinde und konnte Vent wohl sowieso nicht sehen. Es wäre auch kein besonders toller Anblick. Seine zu weiten Jeans sahen ohne einen Pullover um seinen oberen Körper anzupassen wie Clowns-Hosen aus, seine nassen Haare hingen ihm kreuz und quer im Gesicht und er sah danach aus als würde er jeden Moment wieder in Tränen ausbrechen. Nachdem er noch einmal tief durchgeatmet hatte öffnete er die Tür. "Komm schnell rein, ich möchte so nicht von mehr Leuten als nötig gesehen werden", stammelte er als er vor der offenen Tür platz machte, bereit sie jeden Moment wieder zu schließen sollte noch jemand anderes im Gang sein.
"Watson" wurde aus seinen Fantasien eines lebenslangen Aufenthalts in einer Irrenanstalt gerissen als seine junge Begleiterin nach seiner Hand griff. "Wenn die Lady es wünscht", antwortete er breit lächelnd, noch immer damit beschäftigt Wheiß Stimme als EInbildung abzustempeln. "Kommt noch irgendwer mit hinunter?", fragte er in die Runde. Er musste sich eingestehen, dass der dunkle Keller auch ihm selbst nicht ganz geheuer war.
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Nach einiger Zeit wurde es Nin langweilig in ihrem neuen Zimmer. Sie wusste zwar genau, dass unten wohl die Hölle los war, jedoch traute sie sich nicht nach unten zu gehen, immerhin würde sie wahrscheinlich den anderen nur im Weg sein und würde sich mal wieder nicht nützlich machen können.
In ihrem eigenen Zimmer war auch nicht viel zu tun, zum Dekorieren war es eindeutig zu dunkel und das Licht ging noch nicht, also müssten die ganzen Arbeiten wohl am Tage erledigt werden.
Sie hatte noch die Möglichkeit sich zu verwandeln und die Gegend in der Vogelperspektive zu betrachten, aber warum sollte sie das neue Heim jetzt schon wieder verlassen?
Hatte Dante ihr nicht gesagt, sie könne ihn jederzeit fragen? Nungut, aber WAS sollte sie ihn fragen? Es würde wohl etwas komisch aussehen, wenn sie einfach nur so bei ihm vorbeischneien würde.
"Also gut ... was will ich denn mal wissen?" sagte sie leise und drehte sich dabei auf der Stelle hin und her. Bis sie sich die erste vernünftige Frage ausgedacht hatte, hatten sich bereits alle vier Wände ihres Zimmers in ihren Kopf eingebrannt.
Mit leisen Schritten öffnete sie die Zimmertür und spähte hinaus in den Flur. Es war stockfinster, es konnte einem unheimlich vorkommen, wenn man berücksichtigte, dass von unten ein Kind am rumquicken und quietschen war. Nin hatte sich bereits ihrer Schuhe entledigt (sie hasste es mit Straßenschuhen durch Häuser zu laufen) und schlich hinüber zu Dantes Zimmer. Mit einem Blick auf die Nummer 5 holte Nin einmal tief Luft und hob die Faust an, klopfte zweimal sachte mit Mittel- und Zeigefinger dagegen und wartete ab ...
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Es dauerte eine geraume Weile, bis sich leise Geräusche aus Dantes Zimmer vernehmen ließen, nachdem Nin sachte an dessen Zimmertür geklopft hatte. Ein kurzer Fluch blieb dabei auch nicht aus, begleitet mit leisem Gepolter. Es war wohl naheliegend, dass der Weißhaarige entweder gerade gegen ein Möbelstück gelaufen oder über einen am Boden liegenden Gegenstand gestolpert war. Ein Grund dafür war offensichtlicher Weise die immer noch anhaltende Dunkelheit, die im ganzen Haus schon seit einer Ewigkeit herrschte. Bisher war keine Besserung in Sicht, so musste man notgedrungen mit Kerzenlicht zurechtkommen. Kerzenlicht, das Dante anscheinend nicht besaß.
Nach einigen Minuten wurde dann schließlich die Klinke der Zimmertür langsam, oder besser gesagt: schwerfällig hinunter gedrückt, während die Tür nach hinten gezogen wurde. Der Anblick, der sich Nin mit dem Öffnen der Tür bot, ließ sich leicht in 3 Worten beschreiben: verschlafener, halbnackter Dante. Es war nun leicht zu erraten, was der Weißhaarige gemacht hatte, nachdem er sich von Nin verabschiedet hatte: ein Nickerchen. Dementsprechend zerzaust sahen seine Haare aus und dementsprechend verschlafen war sein Blick, mit dem er das Mädchen vor ihm kurz musterte. Man merkte, wie es in seinem Kopf ratterte, um das erblickte Aussehen Nins mit den Informationen in seinem Kopf zu kombinieren. Letzten Endes fand sich ein passendes Paar Informationen in seinem Kopf, wodurch Dante nach etwas Verspätung schließlich erkannte, um wen es sich bei dem Besuch genau handelte.
„Gibt es irgendwelche Probleme?“, fragte er mit einem müden Lächeln, um den Grund von Nins Besuch zu erfragen. Kurz kratzte er sich am Kopf und sah für einen sehr kurzen Moment über seine Schulter in sein Zimmer hinein. Er schien nicht auf Besuch eingestellt zu sein, jedenfalls konnte man seinem Blick entnehmen, dass seine Sorge bei dem Chaos in seinem Zimmer lag.
Erdgeschoss
Wortlos hatte sich Nero nach Vents Erscheinen wieder in den Eingangsbereich des Hauses begeben, um so gut es ging bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Die angekündigte halbe Stunde ging relativ schnell herum, doch war von Strom oder der Hausbesitzerin keine Spur.
Ruhig und mit verschränkten Armen an der Wand lehnend beobachtete der Dämon nun, wie sich ein kleines Mädchen daran wagte, die halb offene Kellertür ganz aufzureißen. Er stieß ein kurzes Seufzen aus, als er Glacys Blick mitbekam, der wohl ein reiner Wink mit dem Zaunpfahl war. War blieb ihm anderes übrig, als das kleine Mädchen zu begleiten?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2010, 20:18 von Phoenix. )
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Als die Tür aufging und Dante vor ihr stand, musste Nin erst einmal genauer hinschauen, wer da nun wirklich stand, da das Licht noch immer nicht ging.
"Ähm, es gibt eigentlich kein Problem, ich wollte nu-" plötzlich stockte sie. Erst jetzt erkannte Nin, in welchem Zustand sich Dante befand. Er wirkte leicht verschlafen, seine Haare standen ihm zu allen Seiten ab und wohl das schlimmste: Er trug nur noch eine Boxershorts.
Nin musterte Dante einmal unweigerlich von oben bis unten, bis sie wirklich erkannte, dass die Situation immer peinlicher für sie wurde. Ein Glück nur, dass es noch immer dunkel war, ansonsten hätte Dante gesehen, wie knallrot sie wurde.
Mit einem Mal hatten sich alle überlegten Fragen aus Nins Kopf verabschiedet.
"Äh ... also ... ich ... ähm ... ich glaub ... ... falsche Tür!" endlich reagierte Nins Verstand, wenn dieser auch etwas schneller war, als ihr Körper. Mit einem Mal hatte sie sich umgedreht und wollte zurück in ihr Zimmer rennen, dabei wäre sie beinahe hingeflogen, da ihr eigener Fuß im Weg war. Endlich in ihrem Zimmer angekommen, sank sie an der Tür auf den Boden. Zu viel Input in zu kurzer Zeit, zudem war sie es eindeutig nicht gewöhnt Männer halbnackt zu sehen. Sie merkte, wie ihre Kräfte sie verliesen, als ihr schwummrig wurde und in einem kleinen Rinnsal das Blut aus ihrer Nase dröppelte. Ihre Pupillen drehten sich in einer leichten Schlaufe nach oben und sie wurde ohnmächtig.
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Verschlafen blickte der Mann dem Mädchen hinterher, das sich schlagartig umdrehte und davonrannte. Mehrmals ging er ihr Verhalten in dieser kurzen Zeit. Ihr letzter Satz war eindeutig eine billige Ausrede gewesen, soviel war klar. Irgendetwas hatte das Mädchen abgeschreckt… hatte sie etwa Dantes Chaos im Zimmer gesehen?
Langsam drehte sich der Kopf des Weißhaarigen nach links, während sein Blick mit einer leisen Befürchtung zu seinem Raum glitt. Nein. Das konnte nicht sein. Es war viel zu dunkel, als dass sie die will umherliegenden Klamotten und Gegenstände in seinem Zimmer erblicken konnte. Dante hatte das Mädchen selbst mit wenigen Zentimeter Abstand schwer erkennen können, wie sollte sie da in sein Zimmer blicken können?
„ … Nachtsicht?“, murmelte der Weißhaarige ungläubig, schüttelte jedoch sofort mit dem Kopf, als ein Schauer über seinem Rücken lief. Nein, das war sehr unwahrscheinlich im Bezug auf Nin. Auch wenn es durchaus für eine Mutation möglich war, in Dantes Augen gab es solch eine Fähigkeit nicht. Sie durfte nicht existieren. Punkt.
Mit einem kurzen Seufzer sah der Mann wieder den Gang entlang in Richtung Nins Zimmers. Er sollte vielleicht nach ihr sehen. Am Ende lag ihr irgendetwas auf dem Herzen oder ihr ging es nicht gut und sie brachte nicht den Mut auf, sich an jemanden zu wenden und um Hilfe zu bitten. Oder sie hatte die Unordnung in seinem Zimmer doch… Nein. Unmögliches ist unmöglich.
Kurz kratzte sich Dante am Kinn und lief in sein Zimmre zurück. Trotz der Dunkelheit wusste er genau, wo er sich seiner Sachen entledigt hatte, sodass es für ihn kein Problem war, innerhalb von wenigen Sekunden eine Hose und ein T-Shirt anzuziehen.
„Dann wollen wir mal gucken, wie es ihr geht~“, murmelte er vor sich hin und trat aus seinem Zimmer. In seiner Hand befand sich nun ein Kerzenhalter mit einer angezündeten Kerze, die er, bevor er aus dem Raum getreten war, gesucht und angezündet hatte. Ein leises Gähnen ging von dem Weißhaarigen aus, ehe er sich auf zu Nins Tür machte und dort sachte, dennoch bestimmt an.
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Etwas unsicher sah Hunter, wie Wheis von seiner Sitzgelegenheit aufstand und sich, wie einige andere, sich zur Kellertür aufmachte. Der großgewachsene, blasse Mann war in etwa so groß wie Hunter, vielleicht um nur wenige Zentimeter größer oder kleiner, je nachdem, ob man die "Maske", die die von siener Sicht aus linke Hälfte seines Gesichts bedeckte, mitzählte oder nicht. Er vermutete, dass sich der White Demon schonmal dort unten befunden hatte, dasher würde er auch wissen, wie es dort mit der Deckenhöhe aussah, ansonsten würde er sich nicht ins Gewölbe hinabbegeben. Noch wusste der Koloss zuwenig über seine Mitbewohner, um sagen zu können, ob sie allein dort zurechtkommen würden oder nicht.
Schnell entschied sich der Dunkelhaarige und verfolgte nun Glacy und die anderen, er würde mit ihnen gemeinsam den unteren Teil des Hauses erkunden.
Ein gewisses Adlertier war noch immer nicht voll überzeugt, mit den Hinterkrallen schabte Chaser leise über den Boden und wackelte sanft hin und her, wohl, um sich selbst etwas zu beruhigen. Die weiterhin anhaltende Dunkelheit war dem Greifvogel alles andere als geheuer.
Ohne lange zu zögern trat Sik ein, die Arme weiterhin hinter seinem Kopf verschränkt. Er würdigte Vent keines Blickes, als er sich mit weiten Schritten in die Mitte des Raumes bewegte und, mit dem Rücken zu seinem Nachbarn, erstmal stehenblieb. Scheinbar fasziniert betrachtete er das Mobiliar.
"Wieso? Es ist doch schööön, wenn man von anderen beachtet wird, hm?", seufte der Painpleasure gut gelaunt, während er mit seinen Fingern gegen seinen Hinterkopf trommelte, ein Wunder, dass er nichtmal dazu summte.
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Erdgeschoss, Kellertür
Midori hatte ihre Arbeit voller Vorfreude unterbrochen, als sie die Umrisse Glacys in der Nähe einer ganz bestimmten Tür vernommen hatte. Das abwechslungsreiche Knarzen des Bodens und leises Gestampfe verrieten, dass das Mädchen sich eilig an die Seite der Eisfee begeben hatte. Mit einem Blick über ihre Schulter sah sie, wie Bewegung in die Menge gekommen war – sie war nicht die einzige gewesen, die sich dazu entschieden hatte, die Sache mit dem Keller etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Die gute Laune Midoris brachte sie dazu, erneut in eifriges Gestrahle auszubrechen. Eine Expedition in einen dunklen Keller war eine Sache, aber mit ausreichend Begleitung konnte sie nur aufregend werden!
Fast automatisch streckte sie ihren linken Arm aus und stieß die einen Spalt geöffnete Tür nun vollständig auf. Ein Frösteln überkam sie im Anschluss… was vielmehr an Glacy lag, in deren Nähe sie sich immer noch befand, denn der Anblick des Kellers war insofern völlig unspektakulär: hinter der Tür erwartete sie undurchdringbare Finsternis. Midori wartete darauf, dass Glacy ihre Kerze weiter anhob.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2010, 13:36 von Ganemi. )
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Glacy hatte die Kerze, die sie in der Hand hielt, eingefroren. In Physik würde sie sicher durchfallen, jeder wusste dass man Feuer nicht einfrieren konnte. Jeder auser sie. Das Eisgör war froh über die ganzen Zustimmungen, ihr zu folgen. Immerhin, sie hatte keine Angst vor Geistern. Nein. Sie hatte es nicht bemerkt. Ohne Vorwarnung, nichtmal Schischi hatte sie gewarnt. „Whaaa- Es ist neben mir!!!" Plötzlich hatte sich aus dem Keller heraus ein braunbehaartes Monster geschlichen und sich neben Glacy gestellt, als sie sich umgedreht hatte. Voller Schreck machte sie einen Sprung und flog eilig die Treppe hinab- Weg von den Geistern? Und ob Glacy noch erfahren würde, dass es nur die Haare von Midori waren, sie sich da angeschlichen haben?
Zumindest die Kerze leuchtete noch.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2010, 14:57 von Mähikel. )
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